Rosenschlosser Ränke - Nach der Hochzeit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]] [[Jahr ist::1035]] BF, [[Handlungsort ist::Rossenschloss]]<br/>


„Das wird er mir büßen“, knurrte [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum]]. Er schäumte immer noch vor Wut, und das, obwohl er bereits vor einigen Tagen vom Rosenschloss aus aufgebrochen war.<br/>[[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld]] hatte ihn nach Strich und Faden betrogen. Und nicht nur ihn, auch [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]] hatte er vor den Kopf gestoßen, aber damit war er zu weit gegangen. Ein Junker konnte es sich nicht erlauben, den Zorn gleich zweier Hochadliger auf sich zu ziehen.<br/>So hatte zumindest Erlan entschieden und sich zum Handeln entschlossen. Die Fehdeerklärung war bereits geschrieben, aber noch nicht abgeschickt. Sollte Elwart doch versuchen, [[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum|Pergrim]] und [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld|Lanzelind]] zu enterben, aber Erlan würde sich dies nicht bieten lassen. Thorben hatte jedoch vor einem vorschnellen Vorgehen gewarnt, da er um die Gerissenheit des Hochfelders wusste. Vermutlich hatte er Vorkehrungen getroffen.<br/>Es galt also eine Lösung zu finden. Erlan musste herausfinden, ob es dieses "alte [[Briefspieltext vielleicht mit::Hochfeld]]er Gesetz" wirklich gab, und Thorben wollte sich mit [[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Sighelms-Halm]] absprechen, um Elwarts Umtriebe ans Licht zu bringen.<br/>Erlan gegenüber hatte sich Thorben nicht im Detail äußern wollen, aber die Anschuldigungen, von zwei Hochadligen vorgetragen, würden ausreichend sein, um Elwart das Genick zu brechen – auch wenn Thorben dabei seinen eigenen Ruf ruinieren würde.
„Das wird er mir büßen“, knurrte [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum]]. Er schäumte immer noch vor Wut, und das, obwohl er bereits vor einigen Tagen vom Rosenschloss aus aufgebrochen war.<br/>[[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld]] hatte ihn nach Strich und Faden betrogen. Und nicht nur ihn, auch [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]] hatte er vor den Kopf gestoßen, aber damit war er zu weit gegangen. Ein Junker konnte es sich nicht erlauben, den Zorn gleich zweier Hochadliger auf sich zu ziehen.<br/>So hatte zumindest Erlan entschieden und sich zum Handeln entschlossen. Die Fehdeerklärung war bereits geschrieben, aber noch nicht abgeschickt. Sollte Elwart doch versuchen, [[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum|Pergrim]] und [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld|Lanzelind]] zu enterben, aber Erlan würde sich dies nicht bieten lassen. Thorben hatte jedoch vor einem vorschnellen Vorgehen gewarnt, da er um die Gerissenheit des Hochfelders wusste. Vermutlich hatte er Vorkehrungen getroffen.<br/>Es galt also eine Lösung zu finden. Erlan musste herausfinden, ob es dieses "alte [[Briefspieltext vielleicht mit::Hochfeld]]er Gesetz" wirklich gab, und Thorben wollte sich mit [[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Sighelms-Halm]] absprechen, um Elwarts Umtriebe ans Licht zu bringen.<br/>Erlan gegenüber hatte sich Thorben nicht im Detail äußern wollen, aber die Anschuldigungen, von zwei Hochadligen vorgetragen, würden ausreichend sein, um Elwart das Genick zu brechen – auch wenn Thorben dabei seinen eigenen Ruf ruinieren würde.

Version vom 24. November 2017, 12:52 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Rosenschlösser Ränke.