Dohlenfelder Thronfolgestreit - Lifsteiner Treue: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1033]]


Darian von Lîfstein hatte sich mit seinen Reitern fast bis zum Zentrum um [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] vorgearbeitet, als er diesen ausbrechen und auf seinen Lehnsherrn zu galoppieren sah.<br/>Fassungslos beobachtete er das Geschehen zwischen den beiden [[nor:KoraDiner|Koradinern]], beobachtete, wie Hagens Schwert den Hals des alten [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuetter]] Barons traf und dieser auf seinem Ross zusammensackte. Erst als sich Hagen daran machte, mit [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Garmwart]] das Schlachtfeld zu verlassen, erwachte der Edle von Schrazelroth aus seiner Starre.<br/>„Männer, mir nach! Unser Heerführer braucht uns!“ brüllte der Lîfsteiner, das Gesehene hatte ihn mit neuer Kraft erfüllt. Mit kräftigen Hieben kämpfte er sich durch die Reihen der gegnerischen Ritter und Reiter, die sich zwischen ihm und seinem Lehnsherrn befanden.<br/>Hagen entfernte sich, mit dem auf seinem Pferd zusammengesackten Eisenhuetter Baron, immer weiter vom Zentrum und dem Schlachtgetümmel.<br/>Nach einer gefühlten Ewigkeit, Hagen war schon aus seinem Sichtfeld verschwunden, erreichte er mit seinen Reitern den Rand des Schlachtengetümmels im Zentrum der Heere. Dort hatten die Kämpfe erstaunlicherweise aufgehört und noch nicht wieder richtig begonnen.<br/>
Darian von Lîfstein hatte sich mit seinen Reitern fast bis zum Zentrum um [[Briefspieltext mit::Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] vorgearbeitet, als er diesen ausbrechen und auf seinen Lehnsherrn zu galoppieren sah.<br/>Fassungslos beobachtete er das Geschehen zwischen den beiden [[nor:KoraDiner|Koradinern]], beobachtete, wie Hagens Schwert den Hals des alten [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuetter]] Barons traf und dieser auf seinem Ross zusammensackte. Erst als sich Hagen daran machte, mit [[alb:Garmwart von Quakenbrück|Garmwart]] das Schlachtfeld zu verlassen, erwachte der Edle von Schrazelroth aus seiner Starre.<br/>„Männer, mir nach! Unser Heerführer braucht uns!“ brüllte der Lîfsteiner, das Gesehene hatte ihn mit neuer Kraft erfüllt. Mit kräftigen Hieben kämpfte er sich durch die Reihen der gegnerischen Ritter und Reiter, die sich zwischen ihm und seinem Lehnsherrn befanden.<br/>Hagen entfernte sich, mit dem auf seinem Pferd zusammengesackten Eisenhuetter Baron, immer weiter vom Zentrum und dem Schlachtgetümmel.<br/>Nach einer gefühlten Ewigkeit, Hagen war schon aus seinem Sichtfeld verschwunden, erreichte er mit seinen Reitern den Rand des Schlachtengetümmels im Zentrum der Heere. Dort hatten die Kämpfe erstaunlicherweise aufgehört und noch nicht wieder richtig begonnen.<br/>

Version vom 1. September 2017, 11:12 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"