Travine Eisenstrunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Nicht mehr lange, und sie wird Gurloschs Werkstatt übernehmen, ihn als Hoflieferant und im [[Rat der Zünfte|Stadtrat]] ablösen. In der Stadtpolitik wird ihre Weltsicht gewiss auf die Probe gestellt werden: Einerseits ist sie im Handwerk für jede Neuerung in Technik und Arbeitsorganisation dankbar, woher sie auch stammt. Andererseits lehnt sie gesellschaftliche Neuerungen ab und wettert gegen die Streuner, Dirnen und Tagelöhner, die dieser Tage auch nach Angbar kommen (vielleicht auch, weil einst ein Glücksritter dem Lehrmädchen Travine das Herz und die Skizzen für ihr geplantes Meisterstück stahl). Dass das eine nicht ohne das andere zu bekommen sein mag, will Travine nicht in den Sinn. | Nicht mehr lange, und sie wird Gurloschs Werkstatt übernehmen, ihn als Hoflieferant und im [[Rat der Zünfte|Stadtrat]] ablösen. In der Stadtpolitik wird ihre Weltsicht gewiss auf die Probe gestellt werden: Einerseits ist sie im Handwerk für jede Neuerung in Technik und Arbeitsorganisation dankbar, woher sie auch stammt. Andererseits lehnt sie gesellschaftliche Neuerungen ab und wettert gegen die Streuner, Dirnen und Tagelöhner, die dieser Tage auch nach Angbar kommen (vielleicht auch, weil einst ein Glücksritter dem Lehrmädchen Travine das Herz und die Skizzen für ihr geplantes Meisterstück stahl). Dass das eine nicht ohne das andere zu bekommen sein mag, will Travine nicht in den Sinn. | ||
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Version vom 23. Juli 2017, 18:00 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Die jüngste Tochter des Angbarer Mauergreven wurde von ihrem Vater nach zwergischer Sitte bei seinem kinderlosen Bruder, einen leidlich erfolgreichen Schlosser, in die Lehre gegeben.
Ihr Gesellenstück war bereits ein Dreifachschloss für Angbars Kaiserliche Münze. Schon längst war Travine da dem Zunftmeister Gurlosch Bretzelbursch aufgefallen, der sie als Gesellin übernahmen und trotz seiner weit mehr als 200 Götterläufe über den Fleiß und die Erfindungsgabe Travines nicht aus dem Kopfschütteln herauskommt.
Nicht mehr lange, und sie wird Gurloschs Werkstatt übernehmen, ihn als Hoflieferant und im Stadtrat ablösen. In der Stadtpolitik wird ihre Weltsicht gewiss auf die Probe gestellt werden: Einerseits ist sie im Handwerk für jede Neuerung in Technik und Arbeitsorganisation dankbar, woher sie auch stammt. Andererseits lehnt sie gesellschaftliche Neuerungen ab und wettert gegen die Streuner, Dirnen und Tagelöhner, die dieser Tage auch nach Angbar kommen (vielleicht auch, weil einst ein Glücksritter dem Lehrmädchen Travine das Herz und die Skizzen für ihr geplantes Meisterstück stahl). Dass das eine nicht ohne das andere zu bekommen sein mag, will Travine nicht in den Sinn.
Quellen
Inoffizielles