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Basaltthron ohne Schwierigkeiten und Zweifel besteigen können, wenn … ja, wenn Riobhan dereinst nicht mehr Baron sein würde.<br/>„Ich verstehe, Euer Hochgeboren.“<br/>Hlûthard nickte zur Bekräftigung.<br/>„Doch sagt mir … uns …wann?“<br/>Riobhan schüttelte sachte den Kopf und nahm beide Pergamente an sich.<br/>„Noch nicht. Ich weiß es noch nicht. Der Zeitpunkt muss gekommen sein und das ist er noch nicht. Wenn es aber soweit sein wird, dann muss ich auf Euch beide vertrauen können? Roklan muss Euch vertrauen können!“<br/>Ynbaht und Hlûthard konnten erneut nur nicken und kamen sich so langsam ein wenig lächerlich vor bei dem ganzen Genicke. Riobhan ließ nun seine beiden Vertrauten das Testament unterzeichnen, unterschrieb es selbst. In heißes Wachs drückte er schließlich das große Siegel der [[nor:BaronieGalebquell|Baronie Galebquell]]. Das Testament war nun rechtskräftig.<br/>„Das Testament wird Dûrfrida Beringer zur Aufbewahrung gegeben, wie es seit altersher Brauch ist. Doch Ihr, Ynbaht von Lichtenberg, nehmt diese Verfügung und verwahrt sie gut. Niemand darf sie vorher lesen, unterzeichnen oder gar offenbaren, bevor ich es nicht gestatte!“ erklärte er mit ungewöhnlicher Schärfe. „Ihr tragt dafür Sorge, wohlgeborene Herrschaften!“<br/>Ynbaht nahm das Dokument an sich und blickte verwundert zu Hlûthard. Riobhan von Leihenhof erwies sich als ein ganz anderer Herrscher als sein steinstarrer Vater Relfon. Es waren neue Zeiten auf der Galebburg angebrochen und sie würden sich noch weiter verändern.<br/>Veränderungen …
Basaltthron ohne Schwierigkeiten und Zweifel besteigen können, wenn … ja, wenn Riobhan dereinst nicht mehr Baron sein würde.<br/>„Ich verstehe, Euer Hochgeboren.“<br/>Hlûthard nickte zur Bekräftigung.<br/>„Doch sagt mir … uns …wann?“<br/>Riobhan schüttelte sachte den Kopf und nahm beide Pergamente an sich.<br/>„Noch nicht. Ich weiß es noch nicht. Der Zeitpunkt muss gekommen sein und das ist er noch nicht. Wenn es aber soweit sein wird, dann muss ich auf Euch beide vertrauen können? Roklan muss Euch vertrauen können!“<br/>Ynbaht und Hlûthard konnten erneut nur nicken und kamen sich so langsam ein wenig lächerlich vor bei dem ganzen Genicke. Riobhan ließ nun seine beiden Vertrauten das Testament unterzeichnen, unterschrieb es selbst. In heißes Wachs drückte er schließlich das große Siegel der [[nor:BaronieGalebquell|Baronie Galebquell]]. Das Testament war nun rechtskräftig.<br/>„Das Testament wird Dûrfrida Beringer zur Aufbewahrung gegeben, wie es seit altersher Brauch ist. Doch Ihr, Ynbaht von Lichtenberg, nehmt diese Verfügung und verwahrt sie gut. Niemand darf sie vorher lesen, unterzeichnen oder gar offenbaren, bevor ich es nicht gestatte!“ erklärte er mit ungewöhnlicher Schärfe. „Ihr tragt dafür Sorge, wohlgeborene Herrschaften!“<br/>Ynbaht nahm das Dokument an sich und blickte verwundert zu Hlûthard. Riobhan von Leihenhof erwies sich als ein ganz anderer Herrscher als sein steinstarrer Vater Relfon. Es waren neue Zeiten auf der Galebburg angebrochen und sie würden sich noch weiter verändern.<br/>Veränderungen …


[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen