Garascha Tochter der Gandascha: Unterschied zwischen den Versionen
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Garascha war schon immer eigensinnig, aber als Garascha [[1030]] den heimischen Stollen verließ traf ihre Eltern fast der Schlag. Eilig schickten sie einige Sippenmitglieder aus um Garascha zu beschützen. Dazu kam noch eine Gruppe von | Garascha war schon immer eigensinnig, aber als Garascha [[1030]] den heimischen Stollen verließ, traf ihre Eltern fast der Schlag. Eilig schickten sie einige Sippenmitglieder aus, um Garascha zu beschützen. Dazu kam noch eine Gruppe von Verehrern und schon hatte Garascha ein halbes Dutzend Zwergenkrieger um sie herum. Da sie Kampferfahrung für den Kampf gegen die [[Drachen]] sammeln wollte, begann sie sich mit ihren Freunden als Söldner zu verdingen. Nach Garaschas Schlachtruf nannte sich der Haufen bald [[Gortoscha mortomosch]]. | ||
Bisher hat sie alle Verehrer abgewiesen, aber seitdem sie [[Graf Growin]] in [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] erblickte, soll sie ihm in Liebe zugetan sein. Der wackere Zwergengraf weiß freilich nichts von seiner Verehrerin. | |||
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Version vom 14. Juli 2017, 20:23 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Garascha Tochter der Gandascha
Stand und Lehen:
Stand:
Bürger
Militärische Ränge:
"Hauptfrau"
Daten:
Alter:
91 Jahre
Tsatag:
956 BF
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
braun
Größe:
1,38
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
eigensinnige Söldnerin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Garascha war schon immer eigensinnig, aber als Garascha 1030 den heimischen Stollen verließ, traf ihre Eltern fast der Schlag. Eilig schickten sie einige Sippenmitglieder aus, um Garascha zu beschützen. Dazu kam noch eine Gruppe von Verehrern und schon hatte Garascha ein halbes Dutzend Zwergenkrieger um sie herum. Da sie Kampferfahrung für den Kampf gegen die Drachen sammeln wollte, begann sie sich mit ihren Freunden als Söldner zu verdingen. Nach Garaschas Schlachtruf nannte sich der Haufen bald Gortoscha mortomosch.
Bisher hat sie alle Verehrer abgewiesen, aber seitdem sie Graf Growin in Ferdok erblickte, soll sie ihm in Liebe zugetan sein. Der wackere Zwergengraf weiß freilich nichts von seiner Verehrerin.