Severin zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Großvater versteht sich Severin sehr gut - der alte [[Gobrom zu Stippwitz|Gobrom]] hat einen Narren an dem stillen Jungen mit dem verträumten Wesen und den eigenartigen prophetischen Träumen gefunden. Dennoch wird Severin seinen Weg im handelshaus gehen müssen - vielleicht nach Greifenfurt, wo das Handelshaus expandiert.
Mit dem Großvater versteht sich Severin sehr gut - der alte [[Gobrom zu Stippwitz|Gobrom]] hat einen Narren an dem stillen Jungen mit dem verträumten Wesen und den eigenartigen prophetischen Träumen gefunden. Dennoch wird Severin seinen Weg im handelshaus gehen müssen - vielleicht nach Greifenfurt, wo das Handelshaus expandiert.


Der Junge ntglitt den Versuchen seiner Familie schließlich ganz und trat in die Boron-Kirche ein. Zur Zeit (1040 BF) ist er einfacher Geweihter im Kloster zu Garrensand.
Der Junge entglitt den Versuchen seiner Familie schließlich ganz und trat in die Boron-Kirche ein. Zur Zeit (1040 BF) ist er einfacher Geweihter im Kloster zu Garrensand.


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Version vom 1. Juli 2017, 21:50 Uhr


verträumter, feingeistiger Jüngling

Häuser/Familien

Stippwitz.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Boron-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Severin zu Stippwitz
Andere Namen:
Bruder Severin Marbod (Ordensname)
Titulatur:
Ew. Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Boron-Geweihte
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
29 Jahre
Tsatag:
12. Tsa 1018 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Marbo, Aves, Eidechse
Familie:
Geschwister:
Savertin (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Hes 1013 BF), Severin (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tsa 1018 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
weiß
Größe:
1,76
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
verträumter, feingeistiger Jüngling
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Severin ist wie sein Bruder Savertin ein Sohn des in die Fremde gegangenen Tiftal zu Stippwitz und dort, im tiefen Süden dews Kontinentes, 1018 BF nach dem Tod seines Vaters geboren worden. Die ersten beiden Jahre seines Lebens verbrachte der Knabe dort, im Kemi-Reich. Wie seine Mutter hat Severin schlohweißes Haar, ein Zeichen für den Schrecken, den die Todesnachricht bei der Schwangeren ausgelöst hat.

1020 BF kam Severins Mutter Laudine zu Stippwitz-Pâestumai mit ihren Söhnen nach Angbar und zog bei der Familie des Onkels Garbo ein. Severin lernte als Bursche und Hilfsschreiber im Kontor der Familie das Händlerhandwerk, doch scheint er zum Handeln wenig geeignet: Er ist zu still. Immerhin zeigt er großes Interesse an Büchern und Zahlen.

Mit dem Großvater versteht sich Severin sehr gut - der alte Gobrom hat einen Narren an dem stillen Jungen mit dem verträumten Wesen und den eigenartigen prophetischen Träumen gefunden. Dennoch wird Severin seinen Weg im handelshaus gehen müssen - vielleicht nach Greifenfurt, wo das Handelshaus expandiert.

Der Junge entglitt den Versuchen seiner Familie schließlich ganz und trat in die Boron-Kirche ein. Zur Zeit (1040 BF) ist er einfacher Geweihter im Kloster zu Garrensand.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen