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Sowohl die Bibliothek als auch das Archiv werden immer wieder auch von den Wächtern Rohals aufgesucht, was in der Vergangenheit schon zu heftigen Disputen führte, wenn die Vertreter der Wächter Rohals über die Aufbewahrung und Zugänglichkeit eines Schriftstückes anderer Meinung waren als die Hesindegeweihten. |
Version vom 10. Juni 2017, 16:20 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Sitz des Barons von Rohalssteg in der gleichnamigen Stadt am Angbarer See.
Geschichte
Seiner turbulenten Geschichte verdankt das Schloss ein zugegebenermaßen seltsames Aussehen: Ursprünglich wurde es im verspielten Stil der Rohalszeit erbaut und diente Rohal dem Weisen als Unterkunft. Während der Magierkriege wurde das Schloss von den Wächtern Rohals mit weltlichen und magischen Verteidigungswerken ausgestattet - unter ästhetischen Gesichtspunkten eine Verschandelung.
In der Eslamszeit bemühte man sich, dem Bauwerk seine Leichtigkeit wieder zu geben, was aber nur zum Teil gelang. Kaiser Eslam III. nutzte das Schloss auch zeitweise und ließ den hoch aufragenden Eslamsturm errichten, der heute Wahrzeichen der Stadt ist. Das Bauwerk im Almadaner Stil verfügt über großzügige Gemächer an der Turmspitze, von denen aus sich der See hervorragend überblicken lässt.
Beschreibung
Das Rohalsschloss liegt auf dem Rohalssporn, einer Erhebung am Angbarer See, zentral in der Stadtmitte von Rohalssteg mit einem wunderschönen Ausblick auf den See, aber auch über die Stadt. Das gesamte Schloss weist eine einheitliche schlichte Fassade auf. Alle Gebäudeteile, einschließlich des Hesindetempels, haben einfache weiß verputzte Außenwände und sandsteinrot gefasste Fassadenelemente.
Hochschloss
Das vierflügelige Hochschloss umschließt einen gemeinsamen Innenhof, der über eine Durchfahrt im Westbau erreichbar ist. Alle Flügel des Hochschlosses sind unterkellert und haben neben dem Erdgeschoß zwei Obergeschosse sowie ein Dachgeschoß.
Nordflügel: Der Nordflügel wird komplett von den Wächtern Rohals belegt, die hier ihre Arbeits- und Wohnräume haben.
Ostflügel: Wohnräume des Barons und seiner Familie
Südflügel: Im Obergeschoss liegt der Festsaal und weitere repräsentative Räume, das Erdgeschoss bietet Platz für Wirtschaftsräume
Westflügel: Tordurchfahrt, Wache und Räume der Gardisten im Erdgeschoss, Schreibstuben und Verwaltung im Obergeschoss
Schlossplatz
Der Schlossplatz vor dem Hochschloss wird eingerahmt von verschiedenen Gebäudeteilen des Schlossbaus, gen Westen geht er in den Marktplatz über.
Wirtschaftshof
Wirtschaftshof des Schlosses, hier ist auch das Gestüt Rohalssteg untergebracht.
Orangerie und Schlossgarten
Im Verbindungsbau zwischen dem Hochschloss und dem Tempel findet sich ein großer, zentraler Festsaal, der von zwei großzügig bemessenen Galerien flankiert wird. Zum Schlossgarten hin gibt es sowohl im Festsaal als auch den Galerien große Fenstertüren. Zum See hin liegt der Schlossgarten, der sich ein Stück am oberen Hang entlang zieht. Gen Süden wird der Garten durch einen länglichen Gartenbau zum Rest der Stadt abgegrenzt.
Hesindetempel und Turm
Über den Verbindungsbau mit dem Schloss verbunden liegt der Hesindetempel, den Rohal einst der Stadt stiftete, in einem Nebengebäude des Schlosses. Der Tempel wird geschmückt von einer sehr schön gestalteten Statue der lehrenden Hesinde, neben dem Hauptaltar gibt es außerdem einen sehr schön gestalteten Schrein des Nandus und einen weiteren für Naclador. In den angrenzenden Räumen finden sich im Erdgeschoß der Nebeneingang, die Sakristei und Lagerräume, das Obergeschoß beherbergt die Arbeits- und Wohnräume der Geweihten. Der Turm des Nebengebäudes, der nur über das Obergeschoß zugängig ist, beherbergt das nur über eine schmale Wendeltreppe erreichbare Archiv und im Obergeschoß über zwei Etagen verteilt die Bibliothek des Tempels. In den darüberliegenden Turmräumen hat der Praetor seine Wohnräume.
Sowohl die Bibliothek als auch das Archiv werden immer wieder auch von den Wächtern Rohals aufgesucht, was in der Vergangenheit schon zu heftigen Disputen führte, wenn die Vertreter der Wächter Rohals über die Aufbewahrung und Zugänglichkeit eines Schriftstückes anderer Meinung waren als die Hesindegeweihten.