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Die Zwergin [[Groinsa]] ward von dem Weisen zur kaiserlichen Grevin ernannt. Nach Art der Gaugrafen führte sie gelegentliche Inspektionen in den Grafschaften und Baronien durch, einen Fürsten nach altem Recht aber gab es nicht, obzwar die Burggräfin [[Hildelind vom Eberstamm]] den Titel für sich forderte. In [[Angbar]] lenkte fortan ein Bürgerschaftsrat die Geschicke der Stadt, der gerade wie die koscher Grafen direkt Herrn Rohal unterstand. | Die Zwergin [[Groinsa Sternhagel|Groinsa]] ward von dem Weisen zur kaiserlichen Grevin ernannt. Nach Art der Gaugrafen führte sie gelegentliche Inspektionen in den Grafschaften und Baronien durch, einen Fürsten nach altem Recht aber gab es nicht, obzwar die Burggräfin [[Hildelind vom Eberstamm]] den Titel für sich forderte. In [[Angbar]] lenkte fortan ein Bürgerschaftsrat die Geschicke der Stadt, der gerade wie die koscher Grafen direkt Herrn Rohal unterstand. | ||
So folgte ein Götterlauf dem anderen, in dem die Felder bestellt und das Vieh zur Weide geführt, Bier gebraut und Eisen geschmiedet wurde, ohne das große Taten überliefert sind – und auch die [[Pocken]]sieche des Jahres 470 wurde von den Heilkundigen und Magiern jener Tage mit [[Peraine]]s Beistand schnell besiegt – , bis zum Verschwinden des Weisen im Jahre 404 v. Hal, über das im Koscher Land eine eigene Mär geht (Sage vom Rohalsteg). | So folgte ein Götterlauf dem anderen, in dem die Felder bestellt und das Vieh zur Weide geführt, Bier gebraut und Eisen geschmiedet wurde, ohne das große Taten überliefert sind – und auch die [[Pocken]]sieche des Jahres 470 wurde von den Heilkundigen und Magiern jener Tage mit [[Peraine]]s Beistand schnell besiegt – , bis zum Verschwinden des Weisen im Jahre 404 v. Hal, über das im Koscher Land eine eigene Mär geht (Sage vom Rohalsteg). | ||
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Version vom 2. Januar 2007, 20:43 Uhr
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Chronik
Die Zwergin Groinsa ward von dem Weisen zur kaiserlichen Grevin ernannt. Nach Art der Gaugrafen führte sie gelegentliche Inspektionen in den Grafschaften und Baronien durch, einen Fürsten nach altem Recht aber gab es nicht, obzwar die Burggräfin Hildelind vom Eberstamm den Titel für sich forderte. In Angbar lenkte fortan ein Bürgerschaftsrat die Geschicke der Stadt, der gerade wie die koscher Grafen direkt Herrn Rohal unterstand.
So folgte ein Götterlauf dem anderen, in dem die Felder bestellt und das Vieh zur Weide geführt, Bier gebraut und Eisen geschmiedet wurde, ohne das große Taten überliefert sind – und auch die Pockensieche des Jahres 470 wurde von den Heilkundigen und Magiern jener Tage mit Peraines Beistand schnell besiegt – , bis zum Verschwinden des Weisen im Jahre 404 v. Hal, über das im Koscher Land eine eigene Mär geht (Sage vom Rohalsteg).
Gewiss ist allein, daß er noch kurz vor seinem Verschwinden bei Ambros von Kosch vorsprach. Der zwergische Hochkönig, ebenso lange schon geschworener Feind des almadanischen Schwarzmagus Zulipan von Punin wie ein Freund der Zauberer seines Volkes, sollte in kommenden Götterläufen der einzige sein, der den Menschen und Zwergen Schutz vor den Magierkriegen gewähren konnte, die mit fürchterlicher Gewalt durch das Land tobten und den Kosch wie kaum eine andere Provinz erschütterten.
Ereignisse
527 – 404 v. H.
Regierungszeit Rohals
512 v. H.
Graf Gelphart, den sie später Firutin nannten, wird der Bärenplage Herr.
513 v. H.
Erstmals Hesindespiele in Salmingen.
507 v. H.
Vinan XIV. stirbt auf Leuwensteyn.
470 v. H.
Die Pocken gelangen von Punin nach Kosch, fordern aber glücklicherweise nur wenige Tote.
428 v. H.
Gründung des Klosters Garrensand durch Sharban von Al’Muktur. Drasmo von Punin-Berg wird erster Abt.
411 v. H.
Der Puniner Magus Algorton bezieht die verlassene Burg Koschwacht.