Kriegszug gen Albernia - Koscher Söldner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geron (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: Teil der Briefspielgeschichte Kriegszug gen Albernia. {{Weiterblättern|Vorseite=[[Kriegszug gen Albernia - Im kaiserlichen Heerlager|Im kaiserlichen Heerlager]...)
 
K (Textersetzung - „\[\[([^:]*)\]\]“ durch „Briefspieltext vielleicht mit::$1“)
Zeile 1: Zeile 1:
Teil der [[Briefspielgeschichte]] [[Kriegszug gen Albernia]].
Teil der [[Briefspieltext vielleicht mit::Briefspielgeschichte]] [[Briefspieltext vielleicht mit::Kriegszug gen Albernia]].
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Kriegszug gen Albernia - Im kaiserlichen Heerlager|Im kaiserlichen Heerlager]]|Nachseite=}}  
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Briefspieltext vielleicht mit::Kriegszug gen Albernia - Im kaiserlichen Heerlager|Im kaiserlichen Heerlager]]|Nachseite=}}  


Es war ein heißer Sommertag im Praios, als die Wachposten das kommen eines weiteren Heerhaufens meldeten. Im Heerlager zu Abilacht hatten sich schon zahlreiche Verbände aus den Nordmarken, Albernia und dem Kosch versammelt. Verstärkt wurden sie durch Söldner und zahlreiche kaiserliche Verbände. Daher war der Anmarsch dieser hundertköpfigen Schar für niemanden ein großes Ereignis. Aus dem Kosch zogen drei Söldnerhaufen herbei, die der Herzog der Nordmarken in eiligen Verhandlungen für seine Sache angeworben hatte. Den Anfang bildete ein Banner harthändiger Hellebardiere aus dem Wengenholm um den rauen Söldnerführer Sighelm von Garstenfeld. Daraufhin folgte je ein dutzend scharfäugiger menschlicher und zwergischer Armbrustschützen um die sture Amboßzwergin Garascha Tochter der Gandascha. Den Abschluss bildete dann die Angbarer Wühlschrate. Aus den Überresten des berühmten Angbarer Sappeurregiments hervorgegangen marschierten hier erfahrene Geschützmeister und Sappeure. Auf zahlreichen Wagen hatten sie ihre umfangreiche Ausrüstung verstaut. Sollte es zu einer Belagerung kommen würden ihre Dienste von unschätzbarem Wert sein.
Es war ein heißer Sommertag im Praios, als die Wachposten das kommen eines weiteren Heerhaufens meldeten. Im Heerlager zu Abilacht hatten sich schon zahlreiche Verbände aus den Nordmarken, Albernia und dem Kosch versammelt. Verstärkt wurden sie durch Söldner und zahlreiche kaiserliche Verbände. Daher war der Anmarsch dieser hundertköpfigen Schar für niemanden ein großes Ereignis. Aus dem Kosch zogen drei Söldnerhaufen herbei, die der Herzog der Nordmarken in eiligen Verhandlungen für seine Sache angeworben hatte. Den Anfang bildete ein Banner harthändiger Hellebardiere aus dem Wengenholm um den rauen Söldnerführer Sighelm von Garstenfeld. Daraufhin folgte je ein dutzend scharfäugiger menschlicher und zwergischer Armbrustschützen um die sture Amboßzwergin Garascha Tochter der Gandascha. Den Abschluss bildete dann die Angbarer Wühlschrate. Aus den Überresten des berühmten Angbarer Sappeurregiments hervorgegangen marschierten hier erfahrene Geschützmeister und Sappeure. Auf zahlreichen Wagen hatten sie ihre umfangreiche Ausrüstung verstaut. Sollte es zu einer Belagerung kommen würden ihre Dienste von unschätzbarem Wert sein.

Version vom 8. Mai 2017, 09:55 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Kriegszug gen Albernia.