Dohlenfelder Thronfolgestreit - Die Lage in Dohlenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war noch nicht sehr spät, doch Praios’ Schild war bereits vollständig hinter den efferdwärtigen Bergen verschwunden. Im Heerlager war es im Laufe des Tages immer voller geworden, es lagerten Hunderte von Adligen und Gemeinen im Seitental des Großen Flusses. Viele Dutzend Feuer loderten, über ihnen drehten sich Spanferkel und ganze Ochsen, Bier und Wein wurde nur in Fässern gezählt. An den Hängen des Tales waren vereinzelte Wachfeuer zu sehen. Es wurde gelacht und gestritten, es wurde gesungen und aufgespielt. Der Trossknecht aus dem Eisenwald traf auf den Mercenario auf dem Horasreich, der Adlige aus Garetien auf den Landmann aus Gratenfels, der zwergische Armbrustschütze auf den berittenen Botenreiter. Der Streit um die Eroberung der Burg Schwarzfels durch Söldner des Hauses Lîfstein fand nicht allzu viel Interesse im Heer, in dem allgemein mit einem raschen Sieg gerechnet wurde – unabhängig davon, ob nun diese Burg, die ohnehin kaum jemanden interessierte, in wessen Händen auch immer sei. Doch die große Geschäftigkeit täuschte darüber hinweg, dass noch nicht einmal die Hälfte der Verbündeten versammelt war.<br/>
Es war noch nicht sehr spät, doch Praios’ Schild war bereits vollständig hinter den efferdwärtigen Bergen verschwunden. Im Heerlager war es im Laufe des Tages immer voller geworden, es lagerten Hunderte von Adligen und Gemeinen im Seitental des Großen Flusses. Viele Dutzend Feuer loderten, über ihnen drehten sich Spanferkel und ganze Ochsen, Bier und Wein wurde nur in Fässern gezählt. An den Hängen des Tales waren vereinzelte Wachfeuer zu sehen. Es wurde gelacht und gestritten, es wurde gesungen und aufgespielt. Der Trossknecht aus dem Eisenwald traf auf den Mercenario auf dem Horasreich, der Adlige aus Garetien auf den Landmann aus Gratenfels, der zwergische Armbrustschütze auf den berittenen Botenreiter. Der Streit um die Eroberung der Burg Schwarzfels durch Söldner des Hauses Lîfstein fand nicht allzu viel Interesse im Heer, in dem allgemein mit einem raschen Sieg gerechnet wurde – unabhängig davon, ob nun diese Burg, die ohnehin kaum jemanden interessierte, in wessen Händen auch immer sei. Doch die große Geschäftigkeit täuschte darüber hinweg, dass noch nicht einmal die Hälfte der Verbündeten versammelt war.<br/>

Version vom 8. Mai 2017, 09:55 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"