Unter Schurken - Epilog: Unterschied zwischen den Versionen
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In einem kleinen Dorf in der Nähe erstand man ein brauchbares Gespann, und ohne sich noch | In einem kleinen Dorf in der Nähe erstand man ein brauchbares Gespann, und ohne sich noch |
Version vom 8. Mai 2017, 09:54 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte Unter Schurken
Das Ende naht | Ende |
In einem kleinen Dorf in der Nähe erstand man ein brauchbares Gespann, und ohne sich noch einmal nach den verschneiten Höhen umzuschauen, lenkte man die Rosse der Heimat zu. Dort wurde besiegelt, was unter Travias Baum, der Buche (und schon viel früher...) begonnen hatte.
Auch Jergenquell trieb weiter sein Unwesen im Hinterkosch. Im folgenden Götterlaufe entführte er den Landgrafen Alrik Custodias und sandte eine hohe Lösegeldforderung an den zu Gratenfels versammelten Landtag. Doch abermals wurden die Pläne des Geächteten und seines Helfers Schleiffenröchte vereitelt: Seit’ an Seit’ gelang es einer edlen Schar unter Führung des jungen Grafen Jallik von Wengenholm, den Entführten zu befreien und die Bande zu zerstreuen. Allein, der Jergenquell entkam auch dieses Mal seinem wohlverdienten Richtspruch, der Schurke!