Trautman Zwirnlein: Unterschied zwischen den Versionen
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Der peinlichst auf sein Äußeres bedachte Schneider aus Angbar ist mit seinen 40 Jahren ein wahrer Meister seines Fachs. Er ist nicht verheiratet, was nicht daran liegt, dass ihm keine Angebote von heiratswilligen Frauen gemacht worden wären. Für eine kleine, unverfängliche Schäkerei ist er allerdings immer zu haben. So kunstvoll seine Werke sind, so lange braucht er zum Fertigstellen allerdings auch. Nach eigener Aussage | Der peinlichst auf sein Äußeres bedachte Schneider aus Angbar ist mit seinen 40 Jahren ein wahrer Meister seines Fachs. Er ist nicht verheiratet, was nicht daran liegt, dass ihm keine Angebote von heiratswilligen Frauen gemacht worden wären. Für eine kleine, unverfängliche Schäkerei ist er allerdings immer zu haben. So kunstvoll seine Werke sind, so lange braucht er zum Fertigstellen allerdings auch. Nach eigener Aussage will er in Grimsaus Ehr die Ruhe finden, neue Meisterwerke zu erschaffen. | ||
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<div style="color:white"> Dass Trautman mit keiner Frau den Traviabund eingegangen ist, liegt daran, dass er einzig dem männlichen Geschlecht zugeneigt ist. Seine Neigung hält er allerdings geheim, da in einer konservativen Region wie Angbar es undenkbar wäre, sich öffentlich dazu zu bekennen. Auch befürchtet er, dass das gute Geschäft, dass er mit seiner weiblichen Kundschaft macht, darunter leiden könnte. Der Umzug von Angbar nach Grimsaus Ehr ist eine erzwungene Tat, da der dortige Zunftmeister der Schneider seinen Sohn mit Trautman inniglich umschlungen in der Schlafstatt gefunden hat | <div style="color:white"> Dass Trautman mit keiner Frau den Traviabund eingegangen ist, liegt daran, dass er einzig dem männlichen Geschlecht zugeneigt ist. Seine Neigung hält er allerdings geheim, da in einer konservativen Region wie Angbar es undenkbar wäre, sich öffentlich dazu zu bekennen. Auch befürchtet er, dass das gute Geschäft, dass er mit seiner weiblichen Kundschaft macht, darunter leiden könnte. Der Umzug von Angbar nach Grimsaus Ehr ist eine erzwungene Tat, da der dortige Zunftmeister der Schneider seinen Sohn mit Trautman inniglich umschlungen in der Schlafstatt gefunden hat und Zwirnlein vor die Wahl stellte, seine Sachen zu packen und selbstständig Angbar zu verlassen oder in Schimpf und Schande aus der Zunft ausgeschlossen zu werden. Dass seine Kleidungstücke etwas länger brauchen, liegt nur zu einem geringen Teil an der Perfektion in jeder Naht und künstlerischen Muse, die er sich dafür gönnt, sondern eher an der Tatsache, dass ein kleiner Nadelstich im Finger eine mindestens dreitägige Rehabilitationsphase nach sich zieht, bis die nahezu nicht auszuhaltenden Schmerzen wieder nachlassen. Wenn sie denn nachlassen, und sich der Finger nicht scheinbar entzündet... </div> | ||
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Version vom 22. September 2010, 19:14 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Neueste Briefspieltexte:
Daten:
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Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Der peinlichst auf sein Äußeres bedachte Schneider aus Angbar ist mit seinen 40 Jahren ein wahrer Meister seines Fachs. Er ist nicht verheiratet, was nicht daran liegt, dass ihm keine Angebote von heiratswilligen Frauen gemacht worden wären. Für eine kleine, unverfängliche Schäkerei ist er allerdings immer zu haben. So kunstvoll seine Werke sind, so lange braucht er zum Fertigstellen allerdings auch. Nach eigener Aussage will er in Grimsaus Ehr die Ruhe finden, neue Meisterwerke zu erschaffen.
Umfeld
| Familienstand: | ledig |
| Kinder: | keine |
Meisterinformationen
Dass Trautman mit keiner Frau den Traviabund eingegangen ist, liegt daran, dass er einzig dem männlichen Geschlecht zugeneigt ist. Seine Neigung hält er allerdings geheim, da in einer konservativen Region wie Angbar es undenkbar wäre, sich öffentlich dazu zu bekennen. Auch befürchtet er, dass das gute Geschäft, dass er mit seiner weiblichen Kundschaft macht, darunter leiden könnte. Der Umzug von Angbar nach Grimsaus Ehr ist eine erzwungene Tat, da der dortige Zunftmeister der Schneider seinen Sohn mit Trautman inniglich umschlungen in der Schlafstatt gefunden hat und Zwirnlein vor die Wahl stellte, seine Sachen zu packen und selbstständig Angbar zu verlassen oder in Schimpf und Schande aus der Zunft ausgeschlossen zu werden. Dass seine Kleidungstücke etwas länger brauchen, liegt nur zu einem geringen Teil an der Perfektion in jeder Naht und künstlerischen Muse, die er sich dafür gönnt, sondern eher an der Tatsache, dass ein kleiner Nadelstich im Finger eine mindestens dreitägige Rehabilitationsphase nach sich zieht, bis die nahezu nicht auszuhaltenden Schmerzen wieder nachlassen. Wenn sie denn nachlassen, und sich der Finger nicht scheinbar entzündet...