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Schon so mancher fromme Pilger, der schlecht beraten diesen Weg zum Rondraheiligtum gewählt hatte, fand sich nach tagelanger beschwerlicher Kraxelei unverhofft vor den Toren der fürstlich-koscher Stammburg wieder. | Schon so mancher fromme Pilger, der schlecht beraten diesen Weg zum Rondraheiligtum gewählt hatte, fand sich nach tagelanger beschwerlicher Kraxelei unverhofft vor den Toren der fürstlich-koscher Stammburg wieder. | ||
Bei den [[Gratenfels]]ern ist ein geflügeltes Wort in Umlauf: Wenn man "jemandem den Schwertstieg gewiesen hat", so hat man ihm absichtlich oder versehentlich einen falschen Weg gezeigt, ihn auf eine falsche Fährte gelockt bzw. in die Irre geführt. | Bei den [[Gratenfels]]ern ist ein geflügeltes Wort in Umlauf: Wenn man "jemandem den Schwertstieg gewiesen hat", so hat man ihm absichtlich oder versehentlich einen falschen Weg gezeigt, ihn auf eine falsche Fährte gelockt bzw. in die Irre geführt. | ||
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Aktuelle Version vom 9. April 2024, 18:28 Uhr
Für Reittiere gänzlich ungeeigneter Gebirgspfad, der östlich der Koschberge auf den Rittersteig trifft und dadurch die Stadt Amleth in der nordmärkischen Baronie Schwertleihe mit Stadt und Burg Fürstenhort im Kosch verbindet. Wird aufgrund seines Namens bisweilen mit dem Quellpass verwechselt, der in die Schwertschlucht führt, aber in der Baronie Galebquell beginnt. Schon so mancher fromme Pilger, der schlecht beraten diesen Weg zum Rondraheiligtum gewählt hatte, fand sich nach tagelanger beschwerlicher Kraxelei unverhofft vor den Toren der fürstlich-koscher Stammburg wieder.
Bei den Gratenfelsern ist ein geflügeltes Wort in Umlauf: Wenn man "jemandem den Schwertstieg gewiesen hat", so hat man ihm absichtlich oder versehentlich einen falschen Weg gezeigt, ihn auf eine falsche Fährte gelockt bzw. in die Irre geführt.