Lurosch Sandsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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{|class="tabellehuebsch"
{{Person
|- id="dunkel"
|Bild=
!Datum||Ereignis
|Vorname=Lurosch
|-
|Nachname=Sohn des Murtasch
| 143 BF|| Erste Erwähnung der [[Greifenfurt:Baronie Hundsgrab|Baronie Hundsgrab]]
|Rogolan={{L}}{{u}}{{r}}{{o}}{{s}}{{c}}{{h}}
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|Titel=Meister der Esse
|373-388 BF || Bau der Trutzburg „Orkentrutz“ durch die Grafen von Greifenfurt
|Anrede=Euer Hochwürden
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|Amtszeit=seit 937 BF
|423 BF || Urkundlich festgehalten erster Pechmarkt auf den Äckern unterhalb der Burg „Orkentrutz“
|Tsatag=849 BF
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|Boronstag=lebt
|435-467 BF|| '''Die „blutigen Jahre“''' Regierungszeit des Barons Belehar Argen von Hundsgrab. Unter seiner Herrschaft wurden viele Hundert Menschen gepfählt und verbrannt. Nur der leiseste Hauch von Ketzerei reichte dem blutdürstigen Praioten, der nur durch Intrige und Verrat die Herrschaft erlangte, nachdem er die ehemalige Baronsfamilie ausrottete. In dieser Zeit gelangte die Baronie in den Ruf, das Land der „Hundert Gräber“ zu sein. Die Herrschaft des Tyrannen endete erst als der damaligen Edle Refardeon von Kieselburg und seinem Gefolgsmann dem Ritter Beowulf Hilberan zu Hundsgrab einen Landwehrhaufen gegen die Stadt Rensforst, gelegen auf einer lichten Anhöhe im dem Wald Renen, führte. Die Getreuen erschlugen einen jeden, der das Zeichen Argens trug und pfählten den Pfähler und dessen Mätresse Barnhild, die man bis heute der Paktiererei beschuldigt. Ein dämonischer Schrei soll Argen und ihr entfahren sein, als sie beide zusammen das Leben aushauchten.
|Größe=1,36
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|Haarfarbe=schwarz
| PRA 468 BF|| Antritt der Herrschaft der Kieselburgs unter dem Baron Refardeon von Kieselburg. Der Ritter Beowulf Hilberan erhält als Belohnung seiner Dienste den Ort Bugenbühl als Lehen und führt fortan den Namen Beowulf Hilberan von Hundgrab Edler zu Bugenbühl.
|Augenfarbe=braun
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|Rasse=[[Hügelzwerge| Hügelzwerg]]
|487 BF || Auf das Wirken Beowulf des Jüngeren wurde dem Gutshof bei den Pechäckern und der Burg „Orkentrutz“ das Marktrecht und die besonderen Rechte für den Pechmarkt der Landgrafschaft Greifenfurt zugesprochen. Beowulf II wird der Junker zu Pechackern des landgräflichen Edlengutes. Die Familie führt fortan den Namen Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl und den Titel Junker zu Pechackern. Bugenbühl wird weiterhin von der Familie als Edle zu Bugenbühl geführt.
|Kurzcharakteristik=
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|Wohnort=[[Hügelsaum]]
| 596 BF || Die Familien derer zu Kieselburg und derer zu Pechackern wirken maßgeblich an der Entstehung des [[Garether Pamphlet|Garether Pamphletes]] mit.
|Besonderes=
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|Status=unbespielt
|511-561 BF || Die Stadt Renstforst verfällt in immer stärkerem Maße. Die Reichsstraße wird über die Ortschaft Hundsgrab ausgebaut und führt nun auch direkt durch den Marktflecken Pechackern, welcher dadurch an Einfluss und Wohlstand gewinnt.
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|588 BF || Renstforst verliert offiziell das Stadtrecht und wird aus den Rollen getilgt. Zwei Jahre Später ist der Ort gänzlich von den Karten verschwunden und kein gepflegter Weg führt noch dorthin. Nur Vertriebene, Gesetzlose und die unruhigen Seelen der Verstorbenen treiben sich noch dort herum.
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|613-688 BF || Zwei aufeinander folgende herrschende Generationen zu Hundsgrab und zu Pechackern bescheren der Baronie ruhige und aufstrebende Jahre. Die Bevölkerung übersteigt die 2500 Grenze, von denen ein großer Teil bei Hundsgrab und bei Pechackern lebt.
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|689 BF || Hundertschaften von Orks ziehen durch die Hellbrache, den Finsterkamm bis nach Hundsgrab hinein und hinterlassen eine Schneise der Verwüstung. Unter Aufbietung aller Kräfte Schnaytachs, Beldenhags und Hundsgrabs werden die Orks vernichtet. Baron Arshelm von Kieselburg verlangt jedoch eine Ausgleichszahlung von der Landgrafschaft für das Opfer von 4 Bannern Schwertschwingern. Diese wird im jedoch nur ungenügend gewährt. Dennoch kann sich die Baronie von den Verlusten in den nächsten Jahren erholen.
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|744-774 BF || In den Separationskriegen kämpfen Hundsgraber in den Reihen der Kaiserlichen.
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|805 BF|| Hundsgrab steht in Opposition zu der Gründung der Magierakademie zu Greifenfurt und vertritt diese Meinung vehement.
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|923 BF|| Die Bevölkerung der Baronie schrumpft durch die Einfälle der Orken und die Zorganpocken auf unter 800. Viele Gebäude verfallen.
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|933-938 BF ||[[Greifenfurt:Lepakan Kundus| Lepakan Kundus]], Adeptus Major der Halle der Macht zu Greifenfurt verfällt daimonischen Verlockungen und nutzt die besondere Konstellationen der Ruinen von Rensforst, um eine Gruppe Untoter in Bannerstärke zu beschwören. Er überzieht die Baronie mit Verheerung und belagert Hundsgrab nach drei Jahren der Vorbereitung. Die Toten des Boronsanger im Inneren der Mauern erheben sich. Der folgende Kampf war fast verloren, als Brandon zu Pechackern, der Sohn des alten Junkers mit 11 weiteren Bannstrahlern eingreift und die Wendung bringt. Lepakan zieht sich auf Argens Fels zurück und nutzt den uralten Beschwörungsplatz. Er opfert 13 Menschen um einen Kampfdämon zu beschwören, den er gegen die Bannstrahler schickt. Todwund überlebt Brandon als einziger den schweren Kampf und gibt sein Leben in Praios Hände und bittet um den Schutz des Herrn über Argens Fels. Um sein Leben zu ehren und den Platz zu schützen stiften die Hundsgraber Edlen ein Praioskloster auf dem Tafelberg. Dieses erhält den Namen [[Greifenfurt:Praios-Kloster Brandons Ehr auf Argenfels|Brandons Ehr auf Argenfels]].
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|941 BF || Die Edlen von Hundsgrab als stärkste Verfechter für die Ausweisung der Magieschule zu Greifenfurt.
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|945-947 BF|| Aufbau des Turms bei Waldwacht und Aufbau der Wallanlage Bugenbühls. Burg Pechackern wird verstärkt.
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|982 BF|| Greifenfurt wird Markgrafschaft. Die Rechte des Marktes zu Pechackern werden bestätigt
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|988 BF|| Geburt Ancoron Hilberans
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|992 BF|| Geburt Bornhelm zu Kieselburg
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|995 BF|| Geburt Anselm Hilberans


Die Zwillinge Leuendan und Leuendare Hilberan (Zwillinge von Rodwina Hilberan und Erlan von Krähenklamm) treten als Novizen in den Praiostempel zu Greifenfurt ein.
==Beschreibung==
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Wer an einen [[Ingerimm| Ingerimmgeweihten]] denkt stellt sich einen Muskelbepackten Schmied vor. Wer dann Lurosch erblickt wird enttäuscht sein. Auf den ersten Blick ist Lurosch überhaupt nicht als Geweihter zu erkennen. Auch sein Tempel (ein Hügelhaus) werden andere [[Ingerimm| Ingerimmgläubige]] wohl ein wenig seltsam finden. Zwar gibt es auch hier ein Feuer, dass ständig in Gang gehalten wird, aber ähnelt es hier doch eher einem gemütlichen Kaminfeuer. An den Wänden hängen unzählige Handwerksstücke. Lurosch verwehrt sich nämlich dagegen diese Stücke dem Feuer zu übergeben, wenn man sie schon mal gemacht hat kann man sich auch noch ein wenig an ihnen erfreuen, so lautet seine Philosophie. Seine Herangehensweise an den [[Ingerimm| Ingerimmglauben]] hat ihm im Dorf viele Freunde beschert und so sind seine Gottesdienste stets gut besucht. Lurosch selbst schnitzt erstaunlich lebensechte Figuren, die er dann meistens an die Kinder im Dorf verschenkt.  
|997 BF|| Geburt Answin Hilberan
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|998 BF|| Ancoron Hilberan, der Erstgeborene Sohn Edeldreds verschwindet unter mysteriösen Umständen. Sein Vater weigert sich jedoch bis kurz vor seinem Tod in den Orkkriegen den wahrscheinlichen Tod Ancorons anzuerkennen und damit Anselm den Weg zu seinem Erbe zu ebnen.  
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|1004 BF|| Geburt von Parainor zu Kieselburg
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|1005 BF|| Leuendan und Leuendare Hilberan-Krähenklamm erhalten die Weihen zum Donator Lumini und gehen nach Wehrheim zur Burg Auraleth, um dort die Ausbildung zum Bannstrahler zu vollenden. In den folgenden Jahren kämpfen sie viele Schlachten zu Ehren Praios und stehen auch gemeinsam an der Trollpfporte. Beide erhalten auf Burg Auraleth im Praios 29 die Aufgabe gemeinsam über das Kloster Brandons Ehr auf Argenfels in der Mark Greifenfurt zu wachen. Beide kommen diesem Befehl gerne nach. Als neu geweihte Luminiferi übernimmt Leuendare die Führung über das Kloster.
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|1006 BF|| Geburt Lydias zu Kieselburg
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|1007 BF|| Beginn der Knappschaft von Anselm Hilberan bei Rondredt von Hartsteen-Wiesengrund zu Foehrenhain
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|1012-1013 BF|| Baron Nydam von Kieselburg führt die Truppen der Baronie in den Kampf wider der Orken. Vor dem Auszug mit den Truppen erkennt Edeldred den Tod seines verschollenen Sohnes Ancorons an und gewährt damit Anselm den Weg zur Herrschaft über Pechackern. Der 17-jährige Anselm begleitet ihn und seinen Sohn Bornhelm. Anselms Vater Edeldred fällt neben Bornhelm, der schwer verwundet wird, im Kampf während sie Nydam schützen. Die Ortschaft Bugenbühl wird von den Orks verheert. Dem älteren Bruder Anselms, Ancoron, der unerwartet und unerkannt auftaucht und mit dem Element Humus verbündet ist, gelingt es jedoch, die Bevölkerung in Sicherheit zu bringen.
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|1013 BF ||Ritterschlag Anselm Hilberans. Anselm übernimmt von seiner Mutter Eilya die Herrschaft zu Pechackern.
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|1018 BF ||Parainor zu Kieselburg wird zur Knappschaft zu Lucardus von Keilholtz gesendet. Dort zeigt er sich nicht in erster Linie von den Waffenkünsten geprägt sondern von den Lehren der Juridikativen Macht und der Werke des Schöngeistes. Dennoch gelingt es ihm den Umgang mit dem Schwerte zu erlernen und zu perfektionieren. Der älteste Sohn Lucardus‘, Markward freundet sich mit Parainor an und wird zu seinem Mentor.
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|1019 BF || Answin Hilberan übernimmt die Herrschaft von Bugenbühl, welches nach dem Tod seines Vaters von Bornhelm von Kieselburg kommissarisch geführt wurde und bekommt vielfältige Unterstützung von Anselm und Nydam.


Lydia von Kieselburg geht bei dem Junker und Ritter Anselm Hilberan in die Knappschaft. Dieser fühlt sich sehr geehrt.
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==Umfeld==
|1019-1022 BF|| Nydam und sein Sohn Bornhelm führen eine Hundertschaft bewaffneter Fußkämpfer in die Schlacht an die Trollpforte. In den Wirren des Kampfes werden Vater und Sohn getrennt. Bornhelm geht in dem Kampf unter und gilt fortan als vermisst. Seine Leiche wird nie gefunden und er wird schließlich für tot erklärt. Ob dies jedoch der Wahrheit entspricht gilt seither als unbestätigt. Nydam von Kieselburg kehrt geschlagen und erschöpft und doch glücklich ob des Sieges mit wenigen seiner Mannen in seine Heimat zurück.
{{Kontakte
Den Tod seines ältesten Sohnes überwindet er jedoch nicht und der Schmerz über den Verlust kehrt sich als Härte und Verständnislosigkeit gegen seinen zweitgeborenen Sohn Parainor.
|Familie=
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|Eltern=
| RON 1022 BF || Ancoron stattet Anselm einen Besuch ab und offenbart sich seinem Bruder. Anselm verfeindet sich nicht mit seinem Bruder sondern akzeptiert dessen Leben als Druide und lässt ihn wieder in die Wälder ziehen.
|Geschwister=
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|Familienstand=
| PRA 1023 BF ||Fertigstellung des Neu- und Umbaus des Klosters Brandons-Ehr auf Argensfels. Durch das Wirken der Praiota Lechmin Lucina von Hartsteen wurde das Kloster erweitert und umgebaut, bis es nun als Wehrkloster des Herrn Praios am 1. Praios 30. Hal seiner neuen Bestimmung als Tempel und Wehrkloster zugeführt wurde. ''(vgl. auch AB 77 S.19)''
|Gattin/Gatte=
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|Kinder=
| TSA 1023 BF || Nydams Frau wird von den Orks geraubt und gefoltert. Schwer verwundet wird sie von Tobriern gerettet und zurück gebracht. Diese Tobrier duften sich in dem kleinen Ort Waldwacht niederlassen. Die Vertretung des Barons hat der Anführer der Tobrier, Ceradur Boffelsen übertragen bekommen und regiert nun als Vogt über den, in der Folge bald wachsenden Ort.
|Freunde=
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|Feinde=
| RAH 1023 BF ||Anselm Hilberan setzt seinen Cousin Markward von Hundsgrab-Keilholtz als Kämmerer auf Burg Pechackern ein. Zudem erhält er während der Abwesenheit des Junkers die Befugnisse eines Vogtes.
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| PER 1024 BF ||Traviabund Answin Hilberans mit Esquiria Larrissa Formatella, einer jungen Dame aus dem Bildungsbürgertum und Studiosi der Herzo-Eolan-Universität zu Methumis. Der Edle von Bugenbühl hat diese während einer Reise im Horasiat kennen gelernt.
==Verwendung im Spiel==
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| BOR 1024 BF || Nydams Frau überwindet die Erfahrung bei den Orks nicht und nimmt sich mit einem Sturz von der Steilkante auf Argensfels das Leben. Nydam zieht sich weiter zurück und tritt bei offiziellen Anlässen nur noch selten auf. Auch bei den Versammlungen der Adligen erscheint er nicht mehr, sondern läßt sich von dem Junker zu Pechackern vertreten. Dies wird von Nydams Sohn Parainor mit Entsetzten und Bestürzung aufgenommen.
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==Meisterinformationen==
| PRA 1025 BF ||Lydia von Kieselburg wird durch die Hand Anselms zu Ritterin erhoben und geht wieder zurück an den Hof ihres Vaters, um dort die Führung der Truppe von ihrem Vater zu erlernen und zu übernehmen.
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| HES 1025 BF ||Answin Hilberan stiftet dem Ort Bugenbühl einen Hesindeschrein. Das kleine Blockhaus mit dem Andachtsraum verfügt über einen Altar und einer kleinen Hesindestatur. Ein reisender Hesindepriester weiht den Schrein.
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==Quellen==
| RON 1026 BF ||Ritterschlag Parainors durch die Hand Lucardus von Keilholtz. Parainor kehrt nicht an den Hof seines Vaters zurück, sondern verweilt auf Burg Pechackern. Obwohl er die Entscheidung seines Vaters mißbilligte hegt er keinen tiefen Groll gegen Anselm Hilberan. Dies ist gerade auch auf das Wirken Markwards zurückzuführen.
===Offizielles===
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===Inoffizielles===
| PHE 1026 BF|| Die Vorbereitungen für die Verteidigungen gegen den erneuten Einfall der Orkhorden finden ihren Höhepunkt in dem Kriegsrat zu Weihenhorst. Anslem Hilberan vertritt die Baronie an Stelle des Barons Nydam und wird Zeuge der Geschehnisse um den Mord an der Meisterin der Mark Faduhenne von Gluckenhag. Schließlich reitet er mit dem Rittmeister und der Schwadron leichter Reiterei mit dem Baron zu Nebelstein gegen die Orks und dem Koscher Prinzen zu Hilfe.
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| RAH 1026 BF||Geburt der Tochter von Answin und Larissa. Das Kind erhält zu Ehren der Göttin der Liebe den Namen Rahvena.
==Links==
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*[[wikav:X|X in der Wiki Aventurica]]
| RON 1027 BF||Anselm nimmt an dem großen Turnier zu Wehrheim teil. Nach seiner Rückkehr reist er zusammen mit Markward von Keilholtz in die Stadt Hundsgrab und besucht Nydam zu Kieselburg. Bis in die frühen Tage des Efferd verweilen die Edlen bei dem Baron. Die Gespräche drehen sich um den Überfall des Blutigen Habichts und führen auch dazu, dass Nydam sich wieder wahrlich seines Sohnes entsinnt und ihn wieder annimmt. Er sorgt sich um ihn und hofft, dass er auf seiner Queste keine Dummheiten anstellt.
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[[Kategorie:Person (lebend)]]
| EFF-BOR 1027 BF||Queste Parainor von Kieselburg in Darpatien und Weiden. Zusammen mit einigen jungen Adligen Darpatiens und Weidens macht er Jagd auf den Vagabunden. Die Hetze auf den Anführer der Orks muss er jedoch abbrechen kehrt nach einer kurzen Gefangenschaft auf der Moosgrunder Burg in Weiden im Hesinde 34 Hal zurück an den Hof des Vaters.
[[Kategorie:Ingerimm-Geweihte]]
|-
[[Kategorie:Bürger]][[Kategorie:Zwerge]]
| PRA 1030 BF||Daron Eisslingern von Hundsgrab erlebt seine Schwertleite [[Greifenfurt:Briefspiel in Greifenfurt]] und die Erhebung in den Stand eines Edlen von Solfsheim durch die Hand seines Schwertvaters Baron Nydam von Kieselburg, Baron zu Hundsgrab
|}

Version vom 20. Januar 2009, 17:27 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Ingerimm-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Titulatur:
Euer Hochwürden
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Erscheinung:
Größe:
1,36
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Wer an einen Ingerimmgeweihten denkt stellt sich einen Muskelbepackten Schmied vor. Wer dann Lurosch erblickt wird enttäuscht sein. Auf den ersten Blick ist Lurosch überhaupt nicht als Geweihter zu erkennen. Auch sein Tempel (ein Hügelhaus) werden andere Ingerimmgläubige wohl ein wenig seltsam finden. Zwar gibt es auch hier ein Feuer, dass ständig in Gang gehalten wird, aber ähnelt es hier doch eher einem gemütlichen Kaminfeuer. An den Wänden hängen unzählige Handwerksstücke. Lurosch verwehrt sich nämlich dagegen diese Stücke dem Feuer zu übergeben, wenn man sie schon mal gemacht hat kann man sich auch noch ein wenig an ihnen erfreuen, so lautet seine Philosophie. Seine Herangehensweise an den Ingerimmglauben hat ihm im Dorf viele Freunde beschert und so sind seine Gottesdienste stets gut besucht. Lurosch selbst schnitzt erstaunlich lebensechte Figuren, die er dann meistens an die Kinder im Dorf verschenkt.