Eberswald: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Drift“ durch „Drift“)
Brumil (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Der Eberswald ist eine dichte und ursprüngliche Waldwildnis, die sich von den Nordhängen des [[Ambossberge|Amboss]] bis ins hügelige Gebirgsvorland erstreckt. Der Wald bedeckt fast die Hälfte der Baronie [[Drift]] und einen guten Teil der Baronie [[Lûr]], ist den Einheimischen jedoch nur an seinen Rändern bekannt.  
Der Eberswald ist eine dichte und ursprüngliche Waldwildnis, die sich von den Nordhängen des [[Ambossberge|Amboss]] bis ins hügelige Gebirgsvorland erstreckt. Der Wald bedeckt fast die Hälfte der Baronie [[Drift]] und einen guten Teil der Baronie [[Lûr]], ist den Einheimischen jedoch nur an seinen Rändern bekannt.  


Niemand weiß genau, was sich in seinem Herzen befindet, aber man munkelt, dass der Wald und seine Bewohner unter dem Schutz von [[Geoden]] stehen, die jeden Frevel gegen [[wikav:Sumu|Sumu]] mit mächtigen Zaubern und Flüchen ahnden sollen.  
Niemand weiß genau, was sich in seinem Herzen befindet, aber man munkelt, dass der Wald und seine Bewohner unter dem Schutz von [[Geoden]] stehen. Nahe [[Cirrenacker]] soll es einen Geodenring im Wald geben.  
Der Eberswald ist Heimat zahlreicher wilder Tiere und anderer Wesenheiten. So sollen hier neben [[wikav:Wolf|Wölfen]] und  [[wikav:Bär|Bären]] auch einige [[Goblins]], [[Trolle]] und gar [[wikav:Waldschrat|Waldschrate]] leben.<br>
Neben allerlei Jagdwild, beherbergt der Wald auch einige [[Goblins]], [[Trolle]] und gar [[wikav:Waldschrat|Waldschrate]].<br>
Im Nordwesten geht der Eberswald nahtlos in den ungleich kleineren und von den Einwohnern viel genutzten [[Rabenforst]] über.  
Im Nordwesten geht der Eberswald nahtlos in den ungleich kleineren und von den Einwohnern viel genutzten [[Rabenforst]] über.  


[[Kategorie:Wälder]]
[[Kategorie:Wälder]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2022, 08:14 Uhr

Der Eberswald ist eine dichte und ursprüngliche Waldwildnis, die sich von den Nordhängen des Amboss bis ins hügelige Gebirgsvorland erstreckt. Der Wald bedeckt fast die Hälfte der Baronie Drift und einen guten Teil der Baronie Lûr, ist den Einheimischen jedoch nur an seinen Rändern bekannt.

Niemand weiß genau, was sich in seinem Herzen befindet, aber man munkelt, dass der Wald und seine Bewohner unter dem Schutz von Geoden stehen. Nahe Cirrenacker soll es einen Geodenring im Wald geben. Neben allerlei Jagdwild, beherbergt der Wald auch einige Goblins, Trolle und gar Waldschrate.
Im Nordwesten geht der Eberswald nahtlos in den ungleich kleineren und von den Einwohnern viel genutzten Rabenforst über.