Angram: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Angram''' ist der Name der Sprache und Schrift der ersten Angroschim, und wird daher auch als "Ur-Zwergisch" bezeichnet. | '''Angram''' ist der Name der Sprache und Schrift der ersten Angroschim, und wird daher auch als "Ur-Zwergisch" bezeichnet. | ||
Die Zwerge gaben ihr Wissen zunächst über Jahrtausende nur mündlich weiter. Erst als um 3.900 v.BF, während der Herrschaft des tyrannischen Herrschers [[wikav:Xagul Sohn des Xorax|Xagul]] und den Umtrieben des finsteren [[Geoden]] [[wikav:Abatrox|Abatrox]], viel Wissen der [[Angrosch]]-Priester verloren zu gehen drohte, entwickelte man die Angram-Schriftzeichen zur Bewahrung der Überlieferungen. | Die Zwerge gaben ihr Wissen zunächst über Jahrtausende nur mündlich weiter. Erst als um 3.900 v.BF, während der Herrschaft des tyrannischen Herrschers [[wikav:Xagul Sohn des Xorax|Xagul]] und den Umtrieben des finsteren [[Geoden]] [[wikav:Abatrox|Abatrox]], viel Wissen der [[Ingerimm|Angrosch]]-Priester verloren zu gehen drohte, entwickelte man die Angram-Schriftzeichen zur Bewahrung der Überlieferungen. | ||
Die Legende besagt, dass [[Angrosch]] selbst die Schrift an seine Kinder gab. Die Symbol- und Bilderschrift ist jedoch sehr komplex und blieb so meist den Priestern vorbehalten. Daher entwickelten sich allmählich eigene vereinfachte Schriften einzelner Zünfte und Sippen, ehe man 3.500 v.BF die 24 Runen des '''[[Rogolan]]''' erfand. Die ungleich einfacheren Rogolan-Schriftzeichen fanden schnell Verbreitung in allen Völkern uns Sippen, und sind bis heute die Standard-Schrift des Zwergischen geblieben. | Die Legende besagt, dass [[Ingerimm|Angrosch]] selbst die Schrift an seine Kinder gab. Die Symbol- und Bilderschrift ist jedoch sehr komplex und blieb so meist den Priestern vorbehalten. Daher entwickelten sich allmählich eigene vereinfachte Schriften einzelner Zünfte und Sippen, ehe man 3.500 v.BF die 24 Runen des '''[[Rogolan]]''' erfand. Die ungleich einfacheren Rogolan-Schriftzeichen fanden schnell Verbreitung in allen Völkern uns Sippen, und sind bis heute die Standard-Schrift des Zwergischen geblieben. | ||
Die getragene Sprache und geheimnisvolle Schrift des Angram jedoch, blieb fortan den Priestern des Angrosch vorbehalten und lebt vor allem in den Zeremonien, Chroniken und Stelen fort. Während sich die Ur-Zwergische-Sprache vor allem in der wohl gesetzten und bisweilen veralteten Wortwahl vom heutigen umgangssprachlichen Rogolan unterscheidet, lässt die Schrift kaum Ähnlichkeit mit den Rogolan-Runen erkennen und ist äußerst schwer erlernbar. | Die getragene Sprache und geheimnisvolle Schrift des Angram jedoch, blieb fortan den Priestern des Angrosch vorbehalten und lebt vor allem in den Zeremonien, Chroniken und Stelen fort. Während sich die Ur-Zwergische-Sprache vor allem in der wohl gesetzten und bisweilen veralteten Wortwahl vom heutigen umgangssprachlichen Rogolan unterscheidet, lässt die Schrift kaum Ähnlichkeit mit den Rogolan-Runen erkennen und ist äußerst schwer erlernbar. |
Aktuelle Version vom 26. April 2021, 18:40 Uhr
Angram ist der Name der Sprache und Schrift der ersten Angroschim, und wird daher auch als "Ur-Zwergisch" bezeichnet.
Die Zwerge gaben ihr Wissen zunächst über Jahrtausende nur mündlich weiter. Erst als um 3.900 v.BF, während der Herrschaft des tyrannischen Herrschers Xagul und den Umtrieben des finsteren Geoden Abatrox, viel Wissen der Angrosch-Priester verloren zu gehen drohte, entwickelte man die Angram-Schriftzeichen zur Bewahrung der Überlieferungen.
Die Legende besagt, dass Angrosch selbst die Schrift an seine Kinder gab. Die Symbol- und Bilderschrift ist jedoch sehr komplex und blieb so meist den Priestern vorbehalten. Daher entwickelten sich allmählich eigene vereinfachte Schriften einzelner Zünfte und Sippen, ehe man 3.500 v.BF die 24 Runen des Rogolan erfand. Die ungleich einfacheren Rogolan-Schriftzeichen fanden schnell Verbreitung in allen Völkern uns Sippen, und sind bis heute die Standard-Schrift des Zwergischen geblieben.
Die getragene Sprache und geheimnisvolle Schrift des Angram jedoch, blieb fortan den Priestern des Angrosch vorbehalten und lebt vor allem in den Zeremonien, Chroniken und Stelen fort. Während sich die Ur-Zwergische-Sprache vor allem in der wohl gesetzten und bisweilen veralteten Wortwahl vom heutigen umgangssprachlichen Rogolan unterscheidet, lässt die Schrift kaum Ähnlichkeit mit den Rogolan-Runen erkennen und ist äußerst schwer erlernbar.
Angram gilt bis heute als "Heilige" Sprache und Schrift.