Ingalf von Blaublüten: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 75: | Zeile 75: | ||
Ingalf von Blaublüten war in jüngeren Jahren als Schreiber in der Cantzlei von Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] tätig. [[1043]] wurde er während eines Ritts auf der Reichsstraße bei Bitani erschlagen. | Ingalf von Blaublüten war in jüngeren Jahren als Schreiber in der Cantzlei von Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] tätig. [[1043]] wurde er während eines Ritts auf der Reichsstraße bei Bitani erschlagen. | ||
Ingalf wurde [[988]] in den Nordmarken geboren. Er war schwächlich als Kind und wurde deshalb statt in die Knappschaft an die Rechtsschule in Elenvina geschickt. [[1017]] kam er in den Kosch, ab [[1018]] war er (auf Vermittlung seines Vetters [[Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]]) Cantzleischreiber am Fürstenhof. In dieser Zeit entstand sowohl eine Freundschaft zu [[Thalessia vom Eberstamm]] als auch eine tiefe Feindschaft zu [[Praiobart Sackheimer]], den er oft bei der Fürstenmutter als Taugenichts und Tagedieb denunzierte, welcher seinen Stelle als Schüler der Hofmagierin in keiner Weise verdiente. | Ingalf wurde [[988]] in den Nordmarken geboren. Er war schwächlich als Kind und wurde deshalb statt in die Knappschaft an die Rechtsschule in Elenvina geschickt. [[1017]] kam er in den Kosch, ab [[1018]] war er (auf Vermittlung seines Vetters [[Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]]) Cantzleischreiber am Fürstenhof. In dieser Zeit entstand sowohl eine Freundschaft zu [[Thalessia vom Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm|Thalessia vom Eberstamm]] als auch eine tiefe Feindschaft zu [[Praiobart Sackheimer]], den er oft bei der Fürstenmutter als Taugenichts und Tagedieb denunzierte, welcher seinen Stelle als Schüler der Hofmagierin in keiner Weise verdiente. | ||
[[1025]] verließ er den Kosch Richtung Garetien. Zuletzt studierte er am Rechtsseminar in St. Ancilla, wo er Graf [[Wilbur vom See]] kennen lernte und in dessen Dienst trat. [[1043]] wurde er auf einem Botenritt in den Kosch erschlagen - durch Praiobart Sackheimer, dem er zufällig über den Weg gelaufen war. | [[1025]] verließ er den Kosch Richtung Garetien. Zuletzt studierte er am Rechtsseminar in St. Ancilla, wo er Graf [[Wilbur vom See]] kennen lernte und in dessen Dienst trat. [[1043]] wurde er auf einem Botenritt in den Kosch erschlagen - durch Praiobart Sackheimer, dem er zufällig über den Weg gelaufen war. |
Version vom 19. August 2020, 19:47 Uhr
(keine)
(keine)
Beschreibung
Ingalf von Blaublüten war in jüngeren Jahren als Schreiber in der Cantzlei von Fürst Blasius vom Eberstamm tätig. 1043 wurde er während eines Ritts auf der Reichsstraße bei Bitani erschlagen.
Ingalf wurde 988 in den Nordmarken geboren. Er war schwächlich als Kind und wurde deshalb statt in die Knappschaft an die Rechtsschule in Elenvina geschickt. 1017 kam er in den Kosch, ab 1018 war er (auf Vermittlung seines Vetters Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm) Cantzleischreiber am Fürstenhof. In dieser Zeit entstand sowohl eine Freundschaft zu Thalessia vom Eberstamm als auch eine tiefe Feindschaft zu Praiobart Sackheimer, den er oft bei der Fürstenmutter als Taugenichts und Tagedieb denunzierte, welcher seinen Stelle als Schüler der Hofmagierin in keiner Weise verdiente.
1025 verließ er den Kosch Richtung Garetien. Zuletzt studierte er am Rechtsseminar in St. Ancilla, wo er Graf Wilbur vom See kennen lernte und in dessen Dienst trat. 1043 wurde er auf einem Botenritt in den Kosch erschlagen - durch Praiobart Sackheimer, dem er zufällig über den Weg gelaufen war.
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
Links
Ingalf von Blaublüten 11. Pra 988 BF Eff 1043 BF |
Chronik
11. Pra 988 BF:
Geburt von Ingalf von Blaublüten .
Eff 1043 BF:
Tod von Ingalf von Blaublüten ((erschlagen)).
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1043 BF
Tod an der Reichsstraße Gräflicher Bote stirbt in Garetien Kosch-Kurier 65, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar |