Kuniswart vom Eberstamm (Fürst): Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „Kann Sterben=ja“ durch „Kann Sterben=nein“) |
||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
|Borontext= | |Borontext= | ||
|Weihetext= | |Weihetext= | ||
|Kann Sterben= | |Kann Sterben=nein | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild= | |Bild= |
Version vom 9. Dezember 2019, 18:03 Uhr
Dieser Artikel handelt vom Fürsten Kuniswart. Der Vetter Fürst Blasius' gleichen Namens findet sich unter Kuniswart vom Eberstamm.
Beschreibung
Kuniswart führte zunächst, wie seine Vorfahren, ein gutes Leben am Garether Kaiserhofe Gerbalds II. Wie seine Mutter Nale reiste auch er hin und wieder in den Kosch - vor allem um die gute Luft der Berge zu genießen.
Als sich sein jüngerer Halbbruder Edelbrecht 285 BF jedoch selbst den Fürstentitel anmaßte, weil er den Stand von Kuniswarts Vater anzweifelte, war es um die Ruhe geschehen. Selbst Kaiser Rude I. wäre fast in die Ränkespiele hineingezogen worden, durchblickte sie jedoch und sah fortan tatenlos zu, wie die beiden Brüder wegen eines bloßen Titels über Jahre in Fehde lagen.
Erst als Kuniswart 304 BF ohne lebende Nachkommen verstarb, war der Streit geklärt und sein Bruder blieb unangefochtener Fürst.
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Nale |
Fürst von Kosch 270 - 304 BF |
Nachfolger Edelbrecht |