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Doch als schließlich der Großteil der Belagerten gefallen war, sahen die Übriggebiebenen keine Hoffnung mehr, beschlossen aber, die Festung nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. So fanden die zur Hilfe eilenden Überlebenden der Schlacht auf den Blutfeldern wenige Tage später in den noch schwelenden Ruinen nur noch die Leiber der in den Freitod geflüchteten | Doch als schließlich der Großteil der Belagerten gefallen war, sahen die Übriggebiebenen keine Hoffnung mehr, beschlossen aber, die Festung nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. So fanden die zur Hilfe eilenden Überlebenden der Schlacht auf den Blutfeldern wenige Tage später in den noch schwelenden Ruinen nur noch die Leiber der in den Freitod geflüchteten Verteidiger vor. Die abergläubischen [[Orks]] hatten den Platz aus Angst vor ihren Geistern verlassen... | ||
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]][[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Burgen und Schlösser]][[Kategorie:Geschichte]] |
Version vom 1. Juni 2008, 20:05 Uhr
Zur Zeit des ersten Orksturmes vor 400 Jahren war die alte Burg der Seneschalke von Kosch im heutigen Vinansamt vom Feinde eingeschlossen. Die wenigen Belagerten wehrten sich mit all ihrer Kraft gegen das die Burg angreifende Abteilung, während der Rest des Orkheeres weiter auf Ferdok zog.
Doch als schließlich der Großteil der Belagerten gefallen war, sahen die Übriggebiebenen keine Hoffnung mehr, beschlossen aber, die Festung nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. So fanden die zur Hilfe eilenden Überlebenden der Schlacht auf den Blutfeldern wenige Tage später in den noch schwelenden Ruinen nur noch die Leiber der in den Freitod geflüchteten Verteidiger vor. Die abergläubischen Orks hatten den Platz aus Angst vor ihren Geistern verlassen...