Helmfried von Bärenstieg: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Person |Bild= |Vorname=Helmfied |Nachname=von Bärenstieg |Titel=Hauptmann |Erhebung= |Tsatag=6. Travia 970 BF |Boronstag=24. Peraine 1027 BF |Größe=1,84 |Haarfarbe...) |
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Helmfried war ein offener und freundlicher Mensch. Doch sein großer Traum war es stets unter dem Banner des Fürsten zu reiten. Und so mag es nicht verwundern, dass er bald Fähnrich bei den [[ | Helmfried war ein offener und freundlicher Mensch. Doch sein großer Traum war es stets unter dem Banner des Fürsten zu reiten. Und so mag es nicht verwundern, dass er bald Fähnrich bei den [[Fürstliche Schlachtreitern]] wurde. Seinen Untergebenen gegenüber war er stets extrem hart und unnachgiebig, doch handelte er dabei immer gerecht und so manche Plackerei und Drill dienten dazu die Disziplin und Kampfkraft seiner Mannen zu erhöhen. Sein ganzes Leben verbrachte er bei den fürstlichen und so kam er nie dazu eine Familie zu gründen. Sein Eifer sollte ihn schliesslich sein Leben kosten, als er in hohem Alter immer noch unter der Fahne diente und mit zahlreichen anderen Schwadronen in sein letztes Gefecht auf dem Mytraelsfeld ritt | ||
===Werdegang=== | ===Werdegang=== |
Version vom 30. Mai 2008, 20:31 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Helmfried war ein offener und freundlicher Mensch. Doch sein großer Traum war es stets unter dem Banner des Fürsten zu reiten. Und so mag es nicht verwundern, dass er bald Fähnrich bei den Fürstliche Schlachtreitern wurde. Seinen Untergebenen gegenüber war er stets extrem hart und unnachgiebig, doch handelte er dabei immer gerecht und so manche Plackerei und Drill dienten dazu die Disziplin und Kampfkraft seiner Mannen zu erhöhen. Sein ganzes Leben verbrachte er bei den fürstlichen und so kam er nie dazu eine Familie zu gründen. Sein Eifer sollte ihn schliesslich sein Leben kosten, als er in hohem Alter immer noch unter der Fahne diente und mit zahlreichen anderen Schwadronen in sein letztes Gefecht auf dem Mytraelsfeld ritt
Werdegang
Für Helmfried gab es in seiner Heimat nie eine aussichtsreiche Zukunft und so entschloss er sich gen Süden zu ziehen um sich den Fürstlichen Schlachtreitern anzuschliessen. Sein Vater konnte ihn noch bewegen eine Offiziersakademie zu besuchen, doch danach gab es für Helmfried kein halten mehr und so schloss er sich den Fürstlichen Schlachtreitern an. Seite an Seite mit seinen Kameraden nahm er an mancher Schlacht teil und mit der Zeit stieg Helmfried von Rang zu Rang auf, bis er eine ganze Schwadron unter sich hatte. Diese führte er in die Schlacht von Wehrheim, wo Überlebende übereinstimmend berichteten, dass Helmfried von einem guten Dutzend Bolzen in Borons Hallen gesandt wurde.