Vinan von Zwischenwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes. | Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes. Vinan war eifrigster Fürsprecher für den Fortbestand der jungen Reichsmark [[Geestmarh]] (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach er dem Baron [[Drabandt vom Berg]] ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft [[Schetzeneck]] zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird [[Angmind vom Eberstamm]] nach dem Tod ihrer Mutter [[Lorine von Findelstin]] zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden. | ||
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Version vom 19. November 2007, 18:29 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Als Gräfin Mechte von Wengenholm gegen den schwächelnden Seneschalk Alrich von Findelstin, der nach dem Tod von Fürst Rondrahalm vom Eberstamm zum Verweser der Provinz eingesetzt worden war, aufbegehren wollte, gelang es dem listigen Grafen Vinan von Zwischenwasser, sie in einer wagemutigen Aktion inmitten ihrer Truppen gefangenzunehmen: Da übergab ihm der greise Alrich auf dem Sterbelager das Zeichen seines Amtes, den fürstlichen Streitkolben Durkosch Bagrod.
Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes. Vinan war eifrigster Fürsprecher für den Fortbestand der jungen Reichsmark Geestmarh (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach er dem Baron Drabandt vom Berg ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft Schetzeneck zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird Angmind vom Eberstamm nach dem Tod ihrer Mutter Lorine von Findelstin zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden.