Richild von Moorbrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Landmeisterin stammt aus einer alten Koscher Familie in der Baronie [[Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] (jedoch nicht dem Adel, wie man zunächst vermuten könnte). Sie erhielt früh die Weihe als Priesterin des [[Boron]] und trat wenig später dem [[Golgariten|Orden des Heiligen Golgari]] bei. Bei ihrer Weihe verzichtete sie auf sämtlche Ansprüche aus dem Erbe ihrer Familie; eine Entscheidung, die sie heute als eine ihrer Besten schätzt. | Die Landmeisterin stammt aus einer alten Koscher Familie in der Baronie [[Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] (jedoch nicht dem Adel, wie man zunächst vermuten könnte). Sie erhielt früh die Weihe als Priesterin des [[Boron]] und trat wenig später dem [[Golgariten|Orden des Heiligen Golgari]] bei. Bei ihrer Weihe verzichtete sie auf sämtlche Ansprüche aus dem Erbe ihrer Familie; eine Entscheidung, die sie heute als eine ihrer Besten schätzt. | ||
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==Verwendung im Spiel== | ==Verwendung im Spiel== | ||
Version vom 5. Juli 2017, 17:19 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Richild von Moorbrück
Titulatur:
Euer Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Diener Golgaris
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Erscheinung:
Augen:
meergrün
Haare:
dunkelbraun
Hintergründe:
Freunde:
Besonderheiten:
Landmeisterin des Ordenshauses der Golgariten in Isenbrück (Hinterkosch)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Beschreibung
Die Landmeisterin stammt aus einer alten Koscher Familie in der Baronie Moorbrück (jedoch nicht dem Adel, wie man zunächst vermuten könnte). Sie erhielt früh die Weihe als Priesterin des Boron und trat wenig später dem Orden des Heiligen Golgari bei. Bei ihrer Weihe verzichtete sie auf sämtlche Ansprüche aus dem Erbe ihrer Familie; eine Entscheidung, die sie heute als eine ihrer Besten schätzt.