Anghalm Sackfold: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Arbeit hilft er, so gut er kann, wenngleich steife Gelenke und ein chronisches Rückenleiden ihn stark behindern. Meist stützt er sich auf einen selbstgeschnitzen Krückstock, wenn er sich bewegt, und jedes Niederbeugen oder Aufrichten wird von schmerzhaftem Gestöhne begleitet.<br/> | Bei der Arbeit hilft er, so gut er kann, wenngleich steife Gelenke und ein chronisches Rückenleiden ihn stark behindern. Meist stützt er sich auf einen selbstgeschnitzen Krückstock, wenn er sich bewegt, und jedes Niederbeugen oder Aufrichten wird von schmerzhaftem Gestöhne begleitet.<br/> | ||
Besonders angenehm empfindet Anghalm das Leben in [[Hohentrutz]] nicht, doch sehr viel schlechter als in [[Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforst]] findet er es auch nicht, und seit seine Frau Gunelde über das Nirgendmeer ging, ist für Anghalm ohnehin alles schlechter geworden. Gern erzählt er von den "alten Zeiten", in denen alles besser war, die Sommer wärmer, die Adligen gerechter, die Schweine fetter usw. usf., verfällt dabei aber nicht in derartig permanente Jammerei wie [[Gidiane Glimminger]]. | Besonders angenehm empfindet Anghalm das Leben in [[Hohentrutz]] nicht, doch sehr viel schlechter als in [[Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforst]] findet er es auch nicht, und seit seine Frau Gunelde über das Nirgendmeer ging, ist für Anghalm ohnehin alles schlechter geworden. Gern erzählt er von den "alten Zeiten", in denen alles besser war, die Sommer wärmer, die Adligen gerechter, die Schweine fetter usw. usf., verfällt dabei aber nicht in derartig permanente Jammerei wie [[Gidiane Glimminger]]. | ||
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Version vom 28. Juni 2017, 20:51 Uhr
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Anghalm Sackfold folgte der Familie seines Sohnes Runkel nach Hohentrutz, da er ohnehin keinen anderen Ort wüsste, an dem er bleiben könnte. Seine Frau Gunelde starb schon vor mehreren Sommern, und auch wenn Anghalm nicht besonders viel von den Plänen und dem Benehmen seines Sohnes hält, begleitet er die Großfamilie in den Moorbrücker Sumpf, da er ohnehin nicht glaubt, in seinem Leben noch allzu viel Gutes erwarten zu dürfen.
Bei der Arbeit hilft er, so gut er kann, wenngleich steife Gelenke und ein chronisches Rückenleiden ihn stark behindern. Meist stützt er sich auf einen selbstgeschnitzen Krückstock, wenn er sich bewegt, und jedes Niederbeugen oder Aufrichten wird von schmerzhaftem Gestöhne begleitet.
Besonders angenehm empfindet Anghalm das Leben in Hohentrutz nicht, doch sehr viel schlechter als in Dunkelforst findet er es auch nicht, und seit seine Frau Gunelde über das Nirgendmeer ging, ist für Anghalm ohnehin alles schlechter geworden. Gern erzählt er von den "alten Zeiten", in denen alles besser war, die Sommer wärmer, die Adligen gerechter, die Schweine fetter usw. usf., verfällt dabei aber nicht in derartig permanente Jammerei wie Gidiane Glimminger.