Helmfried von Bärenstieg: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Person“ bearbeitet.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 85: | Zeile 85: | ||
===Werdegang=== | ===Werdegang=== | ||
Für Helmfried gab es in seiner Heimat nie eine aussichtsreiche Zukunft und er träumte bereits in jungen Jahren von Heldentaten auf dem Schlachtfeld und so entschloss er sich gen Süden zu ziehen um sich den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] anzuschliessen. Sein Vater konnte ihn noch bewegen eine Offiziersakademie zu besuchen, doch danach gab es für Helmfried kein halten mehr und so wurde er ein [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlicher Schlachtreiter]]. Seite an Seite mit seinen Kameraden nahm er an mancher Schlacht teil und mit der Zeit stieg Helmfried von Rang zu Rang auf, bis er eine ganze Schwadron unter sich hatte. Diese führte er in die [[Schlacht von Wehrheim]], wo Überlebende übereinstimmend berichteten, dass Helmfried von einem guten Dutzend Bolzen in Borons Hallen gesandt wurde. | Für Helmfried gab es in seiner Heimat nie eine aussichtsreiche Zukunft und er träumte bereits in jungen Jahren von Heldentaten auf dem Schlachtfeld und so entschloss er sich gen Süden zu ziehen um sich den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] anzuschliessen. Sein Vater konnte ihn noch bewegen eine Offiziersakademie zu besuchen, doch danach gab es für Helmfried kein halten mehr und so wurde er ein [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlicher Schlachtreiter]]. Seite an Seite mit seinen Kameraden nahm er an mancher Schlacht teil und mit der Zeit stieg Helmfried von Rang zu Rang auf, bis er eine ganze Schwadron unter sich hatte. Diese führte er in die [[Schlacht von Wehrheim]], wo Überlebende übereinstimmend berichteten, dass Helmfried von einem guten Dutzend Bolzen in Borons Hallen gesandt wurde. | ||
<!-- | <!-- |
Version vom 25. Juni 2017, 14:32 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Helmfried war ein offener und freundlicher Mensch. Doch sein großer Traum war es stets unter dem Banner des Fürsten zu reiten. Und so mag es nicht verwundern, dass er bald Fähnrich im Regiment der Fürstlichen Schlachtreiter wurde. Seinen Untergebenen gegenüber war er stets extrem hart und unnachgiebig, doch handelte er dabei immer gerecht und so manche Plackerei und Drill dienten dazu die Disziplin und Kampfkraft seiner Mannen zu erhöhen. Sein ganzes Leben verbrachte er bei den fürstlichen und so kam er nie dazu eine Familie zu gründen. Sein Eifer sollte ihn schliesslich sein Leben kosten, als er in hohem Alter immer noch unter der Fahne diente und mit zahlreichen anderen Schwadronen in sein letztes Gefecht auf dem Mytraelsfeld ritt
Werdegang
Für Helmfried gab es in seiner Heimat nie eine aussichtsreiche Zukunft und er träumte bereits in jungen Jahren von Heldentaten auf dem Schlachtfeld und so entschloss er sich gen Süden zu ziehen um sich den Fürstlichen Schlachtreitern anzuschliessen. Sein Vater konnte ihn noch bewegen eine Offiziersakademie zu besuchen, doch danach gab es für Helmfried kein halten mehr und so wurde er ein Fürstlicher Schlachtreiter. Seite an Seite mit seinen Kameraden nahm er an mancher Schlacht teil und mit der Zeit stieg Helmfried von Rang zu Rang auf, bis er eine ganze Schwadron unter sich hatte. Diese führte er in die Schlacht von Wehrheim, wo Überlebende übereinstimmend berichteten, dass Helmfried von einem guten Dutzend Bolzen in Borons Hallen gesandt wurde.