Familie Stoerrebrandt: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus dem fernen [[wikav:Bornland|Bornland]] stammend macht sich die unermesslich reiche Familie Stoerrebrandt mittlerweile auch im [[Kosch]] breit. Bei den alteingesessenen Händlerfamilien stößt das natürlich auf wenig Gegenliebe. Insbesondere die [[Familie Neisbeck]] versucht den Stoerrebrandts das Leben so schwer als möglich zu machen, denn diese jagten den Neisbecks erhebliche Anteile am Flusshandel ab.  
Aus dem fernen [[wikav:Bornland|Bornland]] stammend macht sich die unermesslich reiche Familie Stoerrebrandt mittlerweile auch im [[Fürstentum Kosch|Kosch]] breit. Bei den alteingesessenen Händlerfamilien stößt das natürlich auf wenig Gegenliebe. Insbesondere die [[Familie Neisbeck]] versucht den Stoerrebrandts das Leben so schwer als möglich zu machen, denn diese jagten den Neisbecks erhebliche Anteile am Flusshandel ab.  


Die Erfolgsphase scheint für das bornische Handelshaus im Kosch jedoch vorrüber zu sein. Die konservativen zwergischen Sippen halten an ihren althergebrachten Handelsverträgen fest und selbst einfache Koscher scheinen es zu bevorzugen mit einem altbekannten koscher Handelshaus zu handeln. In letzter Zeit machte sich das Handelshaus auch dadurch unmöglich, dass es bartlose Unterhändler zu den Zwergen entsandte.
Die Erfolgsphase scheint für das bornische Handelshaus im Kosch jedoch vorrüber zu sein. Die konservativen zwergischen Sippen halten an ihren althergebrachten Handelsverträgen fest und selbst einfache Koscher scheinen es zu bevorzugen mit einem altbekannten koscher Handelshaus zu handeln. In letzter Zeit machte sich das Handelshaus auch dadurch unmöglich, dass es bartlose Unterhändler zu den Zwergen entsandte.

Version vom 12. Juli 2017, 06:40 Uhr


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Aus dem fernen Bornland stammend macht sich die unermesslich reiche Familie Stoerrebrandt mittlerweile auch im Kosch breit. Bei den alteingesessenen Händlerfamilien stößt das natürlich auf wenig Gegenliebe. Insbesondere die Familie Neisbeck versucht den Stoerrebrandts das Leben so schwer als möglich zu machen, denn diese jagten den Neisbecks erhebliche Anteile am Flusshandel ab.

Die Erfolgsphase scheint für das bornische Handelshaus im Kosch jedoch vorrüber zu sein. Die konservativen zwergischen Sippen halten an ihren althergebrachten Handelsverträgen fest und selbst einfache Koscher scheinen es zu bevorzugen mit einem altbekannten koscher Handelshaus zu handeln. In letzter Zeit machte sich das Handelshaus auch dadurch unmöglich, dass es bartlose Unterhändler zu den Zwergen entsandte.

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