Entführung des Prinzenpaares - Vor der Scheune: Unterschied zwischen den Versionen

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ganze Gerede vom Baum und seinen Zweigen, sondern vor allem das Ende mit dem Wind, der den Baum eigentlich pflegen wollte und ihm einen Zweig pflückte und entführte und die letzten Wortfetzen - wenn sich überhaupt ein Hinweis fand, dann dort!<br/>"Wer war der Wind?" murmelte der Vogt verärgert, bevor sich hin bevor er seine Aufmerksamkeit wieder ganz den Worten des Cantzlers zuwandte...<br/>Der [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] meldete sich zu Wort:"Ein Plötzbogen ist doch unter den Knappen des [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]], die Kutscherin ist sicher mit ihm verwandt. Die Familie hatte es schwer die letzten Jahre. Das die Kutscherin noch nicht tot gefunden wurde, ist nicht verwunderlich, selbst, wenn sie nichts mit der Entführung zu tun hatte. Es gibt viele Stellen, an denen sie ungesehen liegen könnte, ebenso gut könnte ihr Kadaver aber von den Wölfen und Krähen beseitigt worden sein, es ist schließlich Winter.<br/>Aber nun laßt uns die Kutsche ansehen und dann morgen den Stallburschen befragen, ausgeschlafen fallen uns bestimmt die besseren Fragen ein."<br/>Mit einem feinen Lächeln fügte er hinzu:"Aber zuerst muß uns der Erlan seine bezaubernde Begleiterin vorstellen, deren Gesellschaft er genießen durfte, während wir uns hier die Köpfe über den Hergang der Entführung zerbrachen."<br/>Erlan nickte dem Wehrmeister zu.<br/>"Dies ist Perainhild von Leihenhof. Die Schwester des Barons [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] und Hofdame der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nadyana von Wengenholm|Erbprinzessin]]. Sie war es, die die Banditen bei ihrem Tagewerk aus der Ferne beobachten konnte und so zumindest einige wenige Informationen geben konnte."<br/>Urion wandte sich dem Wehrmeister zu.<br/>" Ihr habt recht, lassen wir den Stallburschen bis morgen in Borons Armen ruhen. Nachdem der [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]er sich erklärt hat, machen wir uns an die Untersuchung der Kutsche. Aber verzeiht Väterchen NIrwulf, Ihr hattet Euch noch nicht zu den Plötzbogens geäußert?"<br/>"Sicher", antwortete der Angesprochene. "Womöglich ist es auch gut, wenn ich die Kutscherin ablenke, während Ihr Euch das Gefährt genauer anseht."<br/>"Die erste Kutscherin, eine "von Plötzbogen" ist nach Auskunft des Cantzlers ebenso verschollen, werter Anselm. Am besten durchsucht ihr mit dem Wehrmeister den Innenraum, ich kümmere mich um Boden, Dach und Seiten", sagte Urion und öffnete das zweiflügelige Tor der Remise. Der Hof war nur wenig beleuchtet und in der Remise waren nur die Umrisse einiger Gefährte zu erkennen. Und so rief der Rittmeister einige Bedienstete herbei.<br/>"Bringt sofort einige Blendlaternen und Kerzen herbei. Wir müssen die Kutsche noch heute abend untersuchen. Keiner rührt das Gefährt mehr an, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind."
ganze Gerede vom Baum und seinen Zweigen, sondern vor allem das Ende mit dem Wind, der den Baum eigentlich pflegen wollte und ihm einen Zweig pflückte und entführte und die letzten Wortfetzen - wenn sich überhaupt ein Hinweis fand, dann dort!<br/>"Wer war der Wind?" murmelte der Vogt verärgert, bevor sich hin bevor er seine Aufmerksamkeit wieder ganz den Worten des Cantzlers zuwandte...<br/>Der [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] meldete sich zu Wort:"Ein Plötzbogen ist doch unter den Knappen des [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]], die Kutscherin ist sicher mit ihm verwandt. Die Familie hatte es schwer die letzten Jahre. Das die Kutscherin noch nicht tot gefunden wurde, ist nicht verwunderlich, selbst, wenn sie nichts mit der Entführung zu tun hatte. Es gibt viele Stellen, an denen sie ungesehen liegen könnte, ebenso gut könnte ihr Kadaver aber von den Wölfen und Krähen beseitigt worden sein, es ist schließlich Winter.<br/>Aber nun laßt uns die Kutsche ansehen und dann morgen den Stallburschen befragen, ausgeschlafen fallen uns bestimmt die besseren Fragen ein."<br/>Mit einem feinen Lächeln fügte er hinzu:"Aber zuerst muß uns der Erlan seine bezaubernde Begleiterin vorstellen, deren Gesellschaft er genießen durfte, während wir uns hier die Köpfe über den Hergang der Entführung zerbrachen."<br/>Erlan nickte dem Wehrmeister zu.<br/>"Dies ist Perainhild von Leihenhof. Die Schwester des Barons [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] und Hofdame der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nadyana von Wengenholm|Erbprinzessin]]. Sie war es, die die Banditen bei ihrem Tagewerk aus der Ferne beobachten konnte und so zumindest einige wenige Informationen geben konnte."<br/>Urion wandte sich dem Wehrmeister zu.<br/>" Ihr habt recht, lassen wir den Stallburschen bis morgen in Borons Armen ruhen. Nachdem der [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]er sich erklärt hat, machen wir uns an die Untersuchung der Kutsche. Aber verzeiht Väterchen NIrwulf, Ihr hattet Euch noch nicht zu den Plötzbogens geäußert?"<br/>"Sicher", antwortete der Angesprochene. "Womöglich ist es auch gut, wenn ich die Kutscherin ablenke, während Ihr Euch das Gefährt genauer anseht."<br/>"Die erste Kutscherin, eine "von Plötzbogen" ist nach Auskunft des Cantzlers ebenso verschollen, werter Anselm. Am besten durchsucht ihr mit dem Wehrmeister den Innenraum, ich kümmere mich um Boden, Dach und Seiten", sagte Urion und öffnete das zweiflügelige Tor der Remise. Der Hof war nur wenig beleuchtet und in der Remise waren nur die Umrisse einiger Gefährte zu erkennen. Und so rief der Rittmeister einige Bedienstete herbei.<br/>"Bringt sofort einige Blendlaternen und Kerzen herbei. Wir müssen die Kutsche noch heute abend untersuchen. Keiner rührt das Gefährt mehr an, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind."


[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Verschollene Eber - Im Kosch"