Fernando von Graytenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Mai 2017, 18:11 Uhr

Fernando Núñez von Graytenau
Rogolan: Rogolan-F.gifRogolan-E.gifRogolan-R.gifRogolan-N.gifRogolan-A.gifRogolan-N.gifRogolan-D.gifRogolan-O.gif
Tsatag: 1029 BF
Boronstag: lebt
Alter: 18 Jahre
Körpergröße: 68 Finger
Haarfarbe: kurz, schwarz und lockig
Augenfarbe: saphirblau
Rasse: Mensch
Kurzcharakteristik: aufgeweckt, fröhlich, trägt sein Herz auf der Zunge
Wohnort: Burg Rabenfels
Besonderes: sehr enge Bindung zu seiner Pagenmutter
Status: bespielt

Beschreibung

Fernando Núñez von Graytenau stammt aus der Familie von Graytenau, welche in der Baronie Valpokrug in der Grafschaft Ragath, Almada, ansässig ist. Sein Oheim, Reton von Graytenau, ist Baron von Valpokrug.
Er ist behütet aufgewachsen und seine Pagenmutter sieht keinen Grund, warum sie ihn seiner kindlichen Unschuld berauben sollte, viel mehr versucht sie sie ihm so lange wie irgend möglich zu bewahren, was dafür sorgt, dass der Knabe in manchen Dingen mindestens genauso unbedarft erscheint wie die Junkerin selbst - gerade was Liebe betrifft. Da er aber Mädchen noch nicht leiden kann, sieht Nale auch noch keine Veranlassung ihn gerade über die körperliche Form der Liebe aufzuklären, was dafür sorgt, dass er alles, was er in seiner Umgebung darüber hört und wahrnimmt zu einem fehlerhaften Bild zusammenfügt.

Der kleine Almadaner ist ein aufgeweckter, fröhlicher und sehr wissbegieriger Knabe. Sein Interesse gilt besonders dem Segeln, bosporanischer Geschichte und Pferden, wobei er alles zu diesen Themen liest und in sich aufsaugt, was er in die Finger bekommen kann. Kaum verwunderlich ist daher, dass er es liebt über eines dieser Themen zu referieren, wobei er auch jedes andere beliebige Thema aufgreifen kann und es schlussendlich auf eines der drei zurückführt.

Page und Pagenmutter pflegen eine sehr enge Beziehung, wobei Nale ihn geradezu mütterlich umsorgt. Fernando gefällt das sehr, hat er doch die alleinige Aufmerksamkeit der Junkerin (und auch oftmals die von deren Vater), wohingegen er bei seinen Eltern immer nur eines von drei Kindern war. Dass sie eines Tages heiraten wird und er sie dann nicht nur mir einem Mann, sondern auch bald mit ihren eigenen Kindern zu teilen hat, gefällt dem Knaben überhaupt nicht.

Wie so ziemlich jeder Page fiebert er dem Tag entgegen, da er zum Knappen wird und endlich auch in Schlachten an der Seite seiner Schwertmutter mitkämpfen darf. Noch muss er sich jedoch mit Übungen mit dem Speer und ab und an mal mit dem Kurzschwert abfinden. Mit dem Speer kann er allerdings schon recht gut - in Anbetracht seines Alters und seiner wenigen Götterläufen Übung - umgehen. Dies erwartet die Junkerin auch, nimmt sie Fernando doch stets mit zur Jagd, wo er ihr Stütze und nicht Last sein soll. Lästig findet er jedoch die unzähligen Lektionen im Lesen, Schreiben, Rechnen, sowie Götterkunde. An die regelmäßigen Gebete, die er mit seiner Pagenmutter zu verrichten hat, hat er sich zwar gewöhnt, aber leiden kann er sie deswegen noch lange nicht.

Meist trägt er Wams und schlichte Pluderhose aus schwarzem Rabenfelser Tuch, welches im Winter auf Burg Rabenfels gewebt wird, dazu lange Strümpfe, Lederschuhe und einen kurzen Umhang im Grün der Junkerin. Ein Barett aus schwarzem Rabenfelser Tuch thront stets keck auf seinem schwarzem, lockigem, kurzen Haar, welches ihm in dicken Strähnen ins Gesicht fällt. Am Barett trägt er ein silbernes Amulett in Form eines Raben.

Kindheit

[...]

Ritterliche Ausbildung

Fernando in ritterlicher Ausbildung

Reittier
Raa (Yaquirtaler; mittelschweres Streitross; Rappe)

Bevorzugte Waffen
Kampf: Speer und Kurzschwert (bis jetzt)
Jagd: Speer, Eberfänger


Pagenzeit

[...]

Tsatagsfeierlichkeiten und Bierjubiläum in Angbar (TRA 1039)

Während seine Pagenmutter sich in Angbar aufhält, ist Fernando auf Burg Eichstein untergebracht, wo er sich die Zeit mit Hadomar, dem Pagen des Vetters der Junkerin vertreibt und sehnlichst auf deren Rückkehr wartet. Als dann jedoch der Junker von Eichstein ohne seine Pagenmutter, aber mit einigen verletzten Getreuen zurückkehrt, beginnt sich der Almadaner schrecklich um die Junkerin zu sorgen, doch bereits kurz darauf kehrt auch sie zurück und er fällt ihr erleichtert in die Arme. Bald darauf lernt er Aeladir von Waldbachtal kennen.

Heerzug gegen Haffax (PER 1039)

Feldzüge

Heerzug gegen Haffax (PER 1039 - PRA 1040)
[...]

Fernando ist sehr stolz, dass er seine Pagenmutter auf den Heerzug begleiten darf, obwohl er natürlich noch nicht mitkämpfen darf und sie ihm dies auch ausdrücklich untersagt hat. Für den Heerzug hat die Junkerin sogar ein eigenes Pferd für ihn angeschafft - einen äußert eleganten Yaquirtaler, der auf den Namen Raa hört und den Knaben noch überragt.

Steinbrücken (2. PER)

[...]

Gallys (5. ING)

[...]
12. ING
Fernando wird zu Aeladir geschickt um diesen zu Grüßen und einzuladen. Der Page erhälte einen Brief, den er an die Junkerin überbringen soll und dessen Siegel gebrochen ist und obwohl der Erb-Junker das Siegel erneuert, ist der Knabe gezwungen der Junkerin davon zu erzählen. Auf dem Rückweg verirrt Fernando sich und trifft zufällig auf Aedin und Ira von Plötzbogen und sofort bestätigt sich wieder, dass Mädchen einfach nur doof sind. In einer kleineren, genaugenommen recht harmlosen verbalen Auseinandersetzung bezeichnet ihn Ira als Made und Fernando petz das natürlich sofort seiner Pagenmutter. Wie gewohnt, stellt sich diese natürlich schützend vor ihn.
Am Abend gibt es ein gemeinsames Essen im Lager des Eichsteiners, natürlich mit Baduar, aber auch mit Aeladir und Nale. Natürlich ist auch Fernando anwesend, er vertreibt sich allerdings die Zeit mit Hadomar.
13. ING
Als sich ein Mob vor dem Zelt des Vetters der Junkerin zu versammeln beginnt, eilt die Junkerin ihm zu Hilfe. Zurück kommt sie allerdings in den Armen eines ihrer Brüder und da dieser einer der koscher Boron-Geweihten ist, befürchtet der Knabe bereits das Schlimmste. Recht schnell stellt sich jedoch heraus, dass sie nur leicht verletzt wurde, aber auf den Kopf gefallen ist. Er wird zu Aeladir geschickt, um diesem auszurichen, dass er sich nicht sorgen solle, später schaut der Windhager zusammen mit Baduar bei der Junkerin vorbei.
Am Abend begleitet er seine Pagenmutter dann zu einem Treffen mit dem Baron von Hlûthars Wacht. Dieser kommt dem Knaben sogleich höchst seltsam vor, will er ihn doch sichtlich loswerden und ihn zu Ira schicken, was die Junkerin natürlich ablehnt. Diese Hürde überwunden kommt sogleich die nächste. Da will dieser Baron nämlich tatsächlich seiner Pagenmutter selbst auftragen, Fernando begreift einfach nicht, was das ganze hier soll. Als der Baron dann auch noch mit der Boltansrodenerin verschwindet, geht er den beiden hinter her, schließlich hat er dem Vater der Junkerin versprochen, gut auf sie aufzupassen. Doch in jenem Moment, da er den Baron nackt sieht, schleicht er sich eilig zurück. Einen Reim aus diesen ganzen höchst merkwürdigen Ereignissen kann er sich nicht machen.
14. ING
Am Morgen unterhält er sich mit Aedin von Eschenquell, dem Knappen des Vetters seiner Pagenmutter, über die Ereignisse des gestrigen Abends und teilt diesem seine Befürchtungen mit, dass er mit der Junkerin in die Nordmarken umziehen müsse. Aedin wirkt jedoch beruhigend auf den Knaben ein - nachdem er ihn zuvor ausgefragt hat.
Gegen Abend wird Fernando ausgeschickt um Aeladir von Waldbachtal abzuholen. Dabei stattet er der Waffenmagd des Windhagers, Thyria, sowie dessen Base, Richild, noch einen kurzen Besuch ab um die Wartezeit zu überbrücken und obwohl er Mädchen nicht leiden kann, sucht er Kontakt zu Thyria, die eben keines dieser dummen Mädchen ist und überrascht diese mit Naschwerk.
[...]

Tesralschlaufe (16. RAH)

[...]

Mendena (26. RAH)

[...]


Reichstag zu Beilunk (TRA 1040)

Auf dem Reichtstag entgeht dem kleinen Almadaner nicht, dass seine Pagenmutter mit ihrem treuen Freund Aeladir in eine sonderbare Auseinandersetzung gerät, plötzlich behauptet der nämlich, er sei in die Koscherin verliebt und während ein Geweihter der Sturmherrin ihr verspricht sie zu heiraten, bleibt Aeladir in Tobrien, weswegen die Junkerin bitterliche Tränen weint. Fernando versteht die Welt nicht mehr. Noch weniger versteht er jedoch, dass seine Pagenmutter den Winter in Hlûthars Wacht - bei Ira! - verbringen will. Recht eindeutig stellt er klar, dass er nicht mitkommen und sie bei ihrem Vater verpetzen wird, woraufhin ihn Nale hart bestraft - mit Missachtung, was er kaum erträgt.

Zwischenspiel im Kosch (BOR 1040)

Erst am letzten Tag des Boron erreicht sie das Junkergut seiner Pagenmutter. Dort bleiben sie aber nur einige wenige Tage bevor sie gen Hlûthars Wacht aufbrechen.

Besuch in Hlûthars Wacht (HES 1040)

Dass die Boltansrodenerin tatsächlich plant, den Winter in den Nordmarken - bei Ira! - zu verbringen, kann und will Fernando noch immer nicht begreifen und widersetzt sich so gut er kann, doch zeigt die Junkerin keinerlei Erbarmen und der Knabe muss schlussendlich Folge leisten. In Hlûthars Wacht durchlebt er einige sehr unangenehme Begegnungen mit der mittlerweile schwangeren Ira. Das größte Problem, dass er jedoch mit ihr derzeit hat ist, dass er einfach nicht verstehen kann, wie sie zu dem Kind kommt, denn immerhin ist sie nicht einmal verheiratet. Er schließt, dass Ira den Mann gut bezahlt haben muss, schließlich kann er sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig mit ihr zusammen sein will.
[...]
Daneben entgeht dem Pagen natürlich nicht, dass seine Pagenmutter unter der Anwesenheit der anderen, unverheirateten Damen zunehmend leidet, gerade weil sie der Meinung ist, der Baron würde sich mehr mit diesen beschäftigen als mit ihr. Fernando findet das eigentlich gut, hat er doch nicht vor auf Burg Drachenwacht länger zu bleiben als unbedingt nötig und doch schmerzen ihn die Tränen seiner über alles geliebten Pagenmutter. Sie schläft immer weniger, isst nicht genug und erleidet einige heftige Unzulänglichkeiten. Zunehmen wächst seine Sorge um sie.

Gekommen um zu bleiben? (PHE 1040 BF)

[...]

Flusskreuzfahrt von Albenhus nach Havena (PER 1040 BF)

[...]

Umfeld

Vorlage:Ritter==Briefspieltexte betreffend Fernando von Graytenau==

als Mitwirkender