Halmar vom Kargen Land: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „Tsatag=([0-9]*) BF“ durch „Tsatag=$1“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{Person“ durch „{{PersonKosch“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | {{PersonKosch | ||
|Bild= | |Bild= | ||
|Vorname=Halmar Thimorn | |Vorname=Halmar Thimorn |
Version vom 12. Mai 2017, 08:34 Uhr
Beschreibung
Die Gabe der Magie wurde rechtzeitig bei Halmar entdeckt. Aufgrund ständiger Streitigkeiten mit seiner ebenfalls magisch veranlagten Schwester Morena beschlossen seine Eltern, die beiden Streithähne zu trennen, und schickten sie an Akademien an entgegengesetzten Küsten. So trat Halmar den Weg nach Thorwal an, um in der dortigen Schule der Hellsicht seine Ausbildung zu absolvieren. Durch die weite Entfernung kam er selten nach Hause, doch in den Thorwaler Wintern begann er den dortigen Menschenschlag zu schätzen, auch wenn er den Einwohnern immer wieder erklären musste, dass er nicht Halmar Thimornson hieß. Immerhin wurde er aufgrund der beiden Vornamen, die auch bei den Thorwalern verwendet werden, als etwas weniger seltsam angesehen im Vergleich zu anderen Mittelreichern. Beeindruckt durch die geistige Freiheit in der Akademie, insbesondere bei den Hesindedisputen, beschloss Halmar, sich nach Abschluss seiner Ausbildung nicht sofort im Kosch niederzulassen, sondern mindestens einige Jahre umherzuziehen, zumal er als Graumagier ohnehin weit weniger gelitten würde als seine Schwester.
Im Rondra 1033 rettete er dem Ritter Stordan Steener von Steenback vermutlich das Leben, als dieser nach einem Raubüberfall schwer verletzt wurde.
Im Peraine 1034 wurde ihm die Ehre zuteil, seine Akademie beim Allaventurischen Konvent der Magier in Kuslik repräsentieren zu dürfen. Dabei wurde er gemeinsam mit dem Elfen Calanion Winternacht vom Seminar der elfischen Verständigung und natürlichen Heilung zu Donnerbach beauftragt, zwei miteinander verwobene Missionen zu erfüllen. Für seine Aufgabe konnte er als Mitstreiter seinen entfernten Verwandten Nicetos von Lindholz gewinnen sowie die Kollegin Evora de Vargas y Molinar von der Akademie der Geistreisen zu Belhanka. Die Zusammenarbeit mit den beiden Magiern hat einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen und so plant er, sowohl nach Donnerbach als auch nach Belhanka zu reisen, um die freundlichen Kontakte aufrecht zu halten (und vielleicht ein wenig dazuzulernen).
Zitate
- "Alles passiert zur rechten Zeit. Denn sonst passiert es ja nicht. - Das hat mir ein Luftdschinn erzählt. Welch hochinteressante These!"
Umfeld
Familie: | Haus vom Kargen Land |
Eltern: | Gero vom Kargen Land, Niam vom Kargen Land |
Geschwister: | * Holdwin, älterer Bruder (Erbe) * Boromil, älterer Bruder (Moorbrücker Neusiedler) * Morena, jüngere Schwester (Weißmagierin, Antimagie, Wächter Rohals) * Yasmina, jüngere Schwester (Offizierin bei der Armee) |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | keine |
Freunde: | Evora de Vargas y Molinar, Nicetos von Lindholz, Calanion Winternacht |
Verwendung im Spiel
- Der reisende Hellsichtmagier ist immer für ein Abenteuer zu haben. Seine graue Ausrichtung und die Jahre fern des Mittelreiches haben ihn dahingehend geprägt, dass er auch vor unkonventionellen Mitteln nicht zurückschreckt (solange diese nicht zwölfgötterlästerlich oder eindeutig böse sind, versteht sich).
- Blinder Gehorsam ist ihm ein Greuel. Damit eckt er vor allem bei ritterlich erzogenen Personen an oder solchen, die eine Kriegerausbildung genossen haben. Er macht aus seiner Meinung keinen Hehl.
Irdisches
In der Spielrunde stellte sich heraus, dass Halmar der Magier mit den deutlich schwächsten Werten war. Kommentar des Halmar-Spielers: "Ich bin nur ein kleiner Keks-und-Krümel-Magier, adeptus kekseri!"
Quellen
Inoffizielles
- Briefspiel Dreister Einbruch in Steenback