Unter Schurken - Das Ende naht: Unterschied zwischen den Versionen

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Geron (D | B)
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Er hatte die Augen fest zugekniffen. Eine Träne lief langsam an seiner breiten Nase hinunter.
Er hatte die Augen fest zugekniffen. Eine Träne lief langsam an seiner breiten Nase hinunter.
Er weinte.
Er weinte.
“Ihr solltet Euch von Rena verbinden lassen.“
“Ihr solltet Euch von [[Briefspieltext mit::Rena von Arbasien|Rena]] verbinden lassen.“
Der Baron war an den Angroscho herangetreten. Der schreckte hoch.
Der Baron war an den Angroscho herangetreten. Der schreckte hoch.
“Äh, ja, das wird wohl das Beste sein.“ Und sichtlich verlegen wischte er sich das Gesicht
“Äh, ja, das wird wohl das Beste sein.“ Und sichtlich verlegen wischte er sich das Gesicht
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der Edle stehend lehnten.
der Edle stehend lehnten.
“Na, ganz umsonst war die Unternehmung nun auch wieder nicht, würde ich sagen.“
“Na, ganz umsonst war die Unternehmung nun auch wieder nicht, würde ich sagen.“
“Wie meint Ihr das?“ der Edle von Toroschs Au war überrascht. Rena hatte das ganze Tuch
“Wie meint Ihr das?“ der [[Briefspieltext mit::Wolfhardt von der Wiesen|Edle von Toroschs Au]] war überrascht. Rena hatte das ganze Tuch
inzwischen zu handlichen Streifen verarbeitet, von denen sie zwei dem Wiesner reichte.
inzwischen zu handlichen Streifen verarbeitet, von denen sie zwei dem Wiesner reichte.
“Naja, wir haben zwar den Schurken nicht gefaßt, aber haben wir ihm nicht wenigstens
“Naja, wir haben zwar den Schurken nicht gefaßt, aber haben wir ihm nicht wenigstens
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“Respekt...“
“Respekt...“


Ritter Falk sondierte derweil weiter das Schlachtfeld, doch es machte ihm wenig Freude,
Ritter [[Briefspieltext mit::Falk Barborn von Siebental|Falk]] sondierte derweil weiter das Schlachtfeld, doch es machte ihm wenig Freude,
im blutgetränken Schnee herumzuwühlen. Außerdem schien es neben dem Käse nichts mehr
im blutgetränken Schnee herumzuwühlen. Außerdem schien es neben dem Käse nichts mehr
zu geben, was für ihn von Wert sein könnte, und so schickte er sich an, zu den anderen zu gelangen.
zu geben, was für ihn von Wert sein könnte, und so schickte er sich an, zu den anderen zu gelangen.
“Könnt Ihr noch weitere Patienten behandeln?“
“Könnt Ihr noch weitere Patienten behandeln?“
Merwerd und Drogosch kamen zu der Buche. Die Ritterin drehte ihren Kopf.
[[Briefspieltext mit::Merwerd Stoia von Vinansamt|Merwerd]] und Drogosch kamen zu der Buche. Die Ritterin drehte ihren Kopf.
“Ja sicher. Ich habe noch ein paar Streifen übrig. Vielen Dank, daß Ihr mir so schnell beigestanden
“Ja sicher. Ich habe noch ein paar Streifen übrig. Vielen Dank, daß Ihr mir so schnell beigestanden
habt. Ich wußte gleich, daß Ihr da seid, als ich den Laut der Koschammer vernommen
habt. Ich wußte gleich, daß Ihr da seid, als ich den Laut der Koschammer vernommen

Version vom 3. Juni 2017, 15:04 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Unter Schurken