Benutzer:Silberquell: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Wahlspruch:''' Den schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz
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Die gut gedüngten Bäume geben seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verbrauchen kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.
Die gut gedüngten Bäume geben seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verbrauchen kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde.
Einen Tiefschlag erlitt Farelius' Umbau des Hofes, als er einige Zwerge beauftragte auf dem Lehen nach lukrativen Bodenschätzen zu suchen. Die Suche war teuer, blieb jedoch erfolglos, was zur Folge hatte, dass etliche zwergische Handwerker aus der Ortschaft fort zogen.
Einen Tiefschlag erlitt Farelius' Umbau des Hofes, als er einige Zwerge beauftragte auf dem Lehen nach lukrativen Bodenschätzen zu suchen. Die Suche war teuer, blieb jedoch erfolglos, was zur Folge hatte, dass etliche zwergische Handwerker aus der Ortschaft fort zogen.
Seither konzentriert sich Farelius auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit einigen Wollschweinen zum Zeitvertreib von Farelius' Vater Edelbrecht erhalten, welcher sich, seit er nicht mehr reiten kann, mit Hingabe um die Tiere kümmert.
Seither konzentriert sich Farelius auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit einigen Wollschweinen zum Zeitvertreib von Farelius' Vater Edelbrecht erhalten, welcher sich bis zu seinem Tod mit Hingabe um die Tiere kümmerte.


Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital sowie eine traviagefällige Suppenküche für die ärmsten durch das Haus Silberquell eingerichtet und unterhalten.
Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital sowie eine traviagefällige Suppenküche für die ärmsten durch das Haus Silberquell eingerichtet und unterhalten.

Version vom 27. Februar 2015, 09:18 Uhr

Haus von Silberquell


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Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Einwohner:
Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für +
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Silberquell (80 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
(Heg)


  • Wahlspruch: Den schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz
  • Ursprung: Branwin von Silberquell - einst Waffenknecht unter Fürst Holdwin von Eberstamm - erhielt das Lehen und die Ritterwürde im Jahr 938BF für seine treue Gefolgschaft im Kampf gegen Porquid von Ferdok
  • Position: Rittergeschlecht in Drakfold (Pervalscher Neuadel)
  • Schutzgott: Rondra, Travia
  • Ansehen: sehr geschätzt aber wenig bekannt
  • Status: bespielt von Benutzer:Silberquell

Stammsitz

Das Rittergut Silberquell wurde unter Branwin von Silberquell 938BF in Form einen kleinen Bauernhofs in der Nähe der Grenzen zwischen den Baronien Drakfold, Utztrutz und Koschgau gegründet, der durch den Krieg unbewohnt geworden war. Bereits unter Branwin von Silberquell erfuhr der Hof einige Erweiterungen. So wurde im Jahr 940BF ein kleines Gesindehaus fertiggestellt und die ersten Tagelöhner konnten zur Heuernte angeworben werden. Auch das Haupthaus und die Stallungen erfuhren im Laufe der zeit diverse An- und Umbauten, bis sie die heutigen Ausmaße erreichten.

Aktuell besteht das Rittergut aus einem gemauerten Haupthaus mit zwei Stockwerken, das in weiten Teilen unterkellert ist, einem weitgehend aus Holz erbauten Gesindehaus, das mit zwölf Zimmern genug Platz für das Gesinde des Hofes, Frondienstleistende und Tagelöhner bietet. Zudem gibt es ausgedehnte Stallungen, Apfelhaine und Viehweiden für die Rinder, denen Farelius einen Großteil seines Wohlstandes verdankt. Dabei werden manche Flächen auch gleichzeitig als Viehweide und Apfelhain genutzt. Zu erwähnen ist noch eine kleine Kate im Haselhain unweit des Haupthauses - die selbst gewählte Heimat des "Herrn Kaplan" - Hochwürden Ardis Havenin Cuidhir der liebenden Mutter Travia und seiner Ehefrau Johanna (†1035BF).


Werdegang

Branwin Hangenklos war dereinst ein Waffenknecht in Diensten von Fürst Holdwin von Eberstamm, der sich in den Schlachten gegen den selbsternannten Kaiser Porquid von Ferdock hervor tat. Nach dem Sturz Porquids wurde Branwin von Fürst Holdwin von Eberstamm zum Ritter geschlagen und führte seitdem den Namen "von Silberquell" nach dem Namen seines neuen Lehens. Zunächst arm, und mit den vielfältigen Problemen der Dorfbevölkerung überfordert, nahm er seinen Stammsitz in einem Bauernhof etwas außerhalb des Dorfes, dessen Bewohner im Krieg verschwunden waren. Wirkliche Ordnung kehrte erst mit seinem Traviabund in Silberquell ein. Als das Land befriedet und die größte Not gelindert war, begann auch der finanzielle Aufstieg des jungen Adelshauses, was auch der Bevölkerung des Dorfes zu Gute kam. Zunächst wurden auf dem neuen Gutshof Wollschweine gezüchtet und die Äcker mit Steckrüben besäht. Es wurden Wege und Straßen gebaut und diverse Handwerker und Bauern profitierten vom langsam aber stetig wachsenden Reichtum des Hauses Silberquell. Mit dem Tod seiner Frau entglitt Branwin jedoch der Überblick und sein Vermögen schrumpfte bis zu seinem Tod signifikant.

Nachdem Farelius als jüngster Spross des Hauses Silberquell von seiner Knappschaft bei Ritter Traldar von den Silberfällen zurückkehrte, brachte er neue Ideen mit zurück auf den elterlichen Hof und ließ die Apfelbäume kultivieren, die heute das Bild des Hofes prägen. Die weitläufigen Wiesen funktionierte er zunächst zu Apfelhainen und später zu Weideflächen für die neu erworbenen Rinder um. Diese radikalen Veränderungen stießen bei seinen Eltern nicht immer auf Wohlwollen, waren jedoch unbestreitbar effektiv und wurden daher schlussendlich auch von ihnen mit getragen. Die gut gedüngten Bäume geben seit einigen Jahren weit mehr Äpfel, als die Ortschaft verbrauchen kann und die zufriedenen Rinder liefern genug hochwertiges Leder, Milch und Fleisch, dass der Verkauf ein lukratives Standbein des Hauses Silberquell wurde. Einen Tiefschlag erlitt Farelius' Umbau des Hofes, als er einige Zwerge beauftragte auf dem Lehen nach lukrativen Bodenschätzen zu suchen. Die Suche war teuer, blieb jedoch erfolglos, was zur Folge hatte, dass etliche zwergische Handwerker aus der Ortschaft fort zogen. Seither konzentriert sich Farelius auf die Rinderzucht und den Ausbau der Apfelhaine, die den Reichtum des Ortes langsam aber beständig mehren. Um der Tradition genüge zu tun werden jedoch weiterhin einige Äcker mit Steckrüben bestellt und blieb ein kleiner Stall mit einigen Wollschweinen zum Zeitvertreib von Farelius' Vater Edelbrecht erhalten, welcher sich bis zu seinem Tod mit Hingabe um die Tiere kümmerte.

Seit jeher ist es die Philosophie der Silberquells, die Bewohner der Ortschaft an ihrem Reichtum teilhaben zu lassen. So werden diverse Straßen und Wege durch das Adelshaus finanziert und ein kleines Hospital sowie eine traviagefällige Suppenküche für die ärmsten durch das Haus Silberquell eingerichtet und unterhalten.


Mitglieder

Freunde und Feinde

Freunde

  • Familie von Mühlbach
    • Ritter Wilhelm von Mühlbach (Vater von Richard von Mühlbach)
    • Dame Brunhilde von Mühlbach (Mutter von Richard von Mühlbach)
    • Richard von Mühlbach (derzeit Knappe von Farelius)
  • Familie von Nordacor
    • Ritter Rondrian von Nordacor (Vater von Firuna von Nordacor)
    • Dame Xavicra von Nordacor (Mutter von Firuna von Nordacor)
    • Firuna von Nordacor (derzeit Pagin von Farelius)
  • Ritter Gyselmar Khlodewig Adalbert von Isenfeder-Rüsterbach (goldener Adler auf Blau und Rot)
  • Ritter Waidhardt von Weyenmühl (blau auf Weiß)
  • Rittfrau Miralind (blauer wellenquerbalken auf Weiß)
  • Ritter Angbart von Murmelbach (gelb und grün)

Feinde

  • Ritter Dunjew von Larinow
  • Ritter Trest von Vardock (ausgeprägte Antipathie, jedoch keine offizielle Feindschaft)

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

  • Ritter Branwin von Silberquell (*914BF - †981BF)
    • Erster des Hauses Silberquell, der zum Ritter geschlagen wurde
    • erhielt das Rittergut Silberquell 938BF von Fürst Holdwin von Eberstamm als Lehen
    • gehört aufgrund der obigen Ereignisse zum sog. "Pervalschen Neuadel"
  • Ritter Edelbrecht von Silberquell (*979BF - †1026BF)
    • Vater von Ritter Farelius
    • an der Blauen Keuche verstorben

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

  • Ritter Farelius Sansarius von Silberquell (*999BF)
    • Herr über das Rittergut Silberquell
    • Vater von Amalia Simonetta
    • jüngerer Bruder von Helmbart
  • Amalia Simonetta von Silberquell (*1020BF)
    • Kind von Ritter Farelius und Dame Esther
  • Dame Madane von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
    • Ehefrau von Ritter Farelius
    • Mutter von Amalia Simonetta
  • Dame Balbine von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
    • Mutter von Ritter Farelius
  • Helmbart von Silberquell (derzeit nicht bespielt)
    • Rondra-Geweihter
    • älterer Bruder von Ritter Farelius