Trottweiher: Unterschied zwischen den Versionen

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Trottweiher ist der größte Ort am [[Greifenpass]] und der Wintersitz des Barons von [[Twergentrutz (Baronie)|Twergentrutz]]. Trottweiher ist Heimat mehrerer Spielmannszüge, Züchtervereine und allen voran des Fahnenvereins Trottweiher, seit Jahren unagefochtener Mittelreich-Meister im Fahnenschwenken. Zu Trottweiher wird auch die einige Meilen weiter östlich gelegenen Schwestergemeinde [[Angpforten]] gezählt, weil die Angfortener Vögte während der Abwesenheit des Barons auch für Trottweiher zuständig sind. Von Angpforten aus kam man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen.
Trottweiher ist der größte Ort am [[Greifenpass]] und der Wintersitz des Barons von [[Twergentrutz (Baronie)|Twergentrutz]]. Trottweiher ist Heimat mehrerer Spielmannszüge, Züchtervereine und allen voran des Fahnenvereins Trottweiher, seit Jahren unagefochtener Mittelreich-Meister im Fahnenschwenken. Zu Trottweiher wird auch die einige Meilen weiter östlich gelegenen Schwestergemeinde [[Anpforten]] (auch [[Angpforten]] gezählt, weil die dessen Vögte während der Abwesenheit des Barons auch für Trottweiher zuständig sind. Von Angpforten aus kam man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen.


Einwohner: 490
Einwohner: 490

Version vom 25. Oktober 2006, 10:01 Uhr

Trottweiher ist der größte Ort am Greifenpass und der Wintersitz des Barons von Twergentrutz. Trottweiher ist Heimat mehrerer Spielmannszüge, Züchtervereine und allen voran des Fahnenvereins Trottweiher, seit Jahren unagefochtener Mittelreich-Meister im Fahnenschwenken. Zu Trottweiher wird auch die einige Meilen weiter östlich gelegenen Schwestergemeinde Anpforten (auch Angpforten gezählt, weil die dessen Vögte während der Abwesenheit des Barons auch für Trottweiher zuständig sind. Von Angpforten aus kam man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der Koschberge aus den ersten Blick auf das in der Ferne im Hügelland liegende Angbar erhaschen.

Einwohner: 490