Entführung des Prinzenpaares - Über die Ange: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 29: Zeile 29:


Auch den Wehrmeister begrüßte der Prinz vom Pferde aus, wobei ihm die Gemütsregung zu Gesichte stand, erinnerte er sich doch seines alten Amtes gerne. Sein Blick glitt über die knienden Recken und fasste auch noch einmal den Sindelsdaumer ins Auge, bevor er zu sprechen anhub: „Fürwahr, man bereitet mir in der Heimat ein Willkommen, wie es der Königin ziemen würde. Stolze Krieger beugen ihr Knie dem Heimkehrenden, der in der Fremde an die Heimat gedacht, obgleich er,“ der Blick des Prinzen suchte die Gefährten, „auch dorten vortreff-lich aufgenommen und glücklich ist. Habt Dank, ihr wackeren Streiter des Kosch. Seid willkommen bei unserer Queste, meine Bruder zu befreien und die Übelwichte, die dies getan, dahin zu schicken, wo sie hingehören!“
Auch den Wehrmeister begrüßte der Prinz vom Pferde aus, wobei ihm die Gemütsregung zu Gesichte stand, erinnerte er sich doch seines alten Amtes gerne. Sein Blick glitt über die knienden Recken und fasste auch noch einmal den Sindelsdaumer ins Auge, bevor er zu sprechen anhub: „Fürwahr, man bereitet mir in der Heimat ein Willkommen, wie es der Königin ziemen würde. Stolze Krieger beugen ihr Knie dem Heimkehrenden, der in der Fremde an die Heimat gedacht, obgleich er,“ der Blick des Prinzen suchte die Gefährten, „auch dorten vortreff-lich aufgenommen und glücklich ist. Habt Dank, ihr wackeren Streiter des Kosch. Seid willkommen bei unserer Queste, meine Bruder zu befreien und die Übelwichte, die dies getan, dahin zu schicken, wo sie hingehören!“
[[Kategorie:Abenteuer]]

Version vom 11. Juni 2009, 10:03 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Verschollene Eber - Im Kosch"