Rondrian von Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 07:42 Uhr

10. Per 1002 BF -

3. Nam 1039 BF

Mittelreich

Garetien

Gareth

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Illustre Gäste in Angbar

Namen und Anrede:

Voller Name:

Rondrian von Hartsteen

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadelige

Ämter und Würden:

Ämter:

Prätendent auf den Pfalzgrafentitel von Koschgau

Daten:

Alter:

37 Jahre

Tsatag:

10. Per 1002 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Kor, Aves, Storch

Borontag:

3. Nam 1039 BF

Familie:

Haus Hartsteen

Eltern:

Garetien:Rondredt von Hartsteen-Wildgrund

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

beanspruchte den Pfalzgrafentitel von Koschgau

Feinde:

Wulfhelm von Rallerstein

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Im Namen der Familie erhob Rondrian, angesport von seinem Vater Rondredt, Anspruch auf die Nachfolge der im Jahr des Feuers gefallenen kinderlosen Pfalzgräfin Ulinai von Hartsteen. Er hat nie jemals Koschgau besucht, wo Wulfhelm von Rallerstein herrschte. Rondrian lebte am reisenden Hof der Kaiserin und versuchte dort, seinen Anspruch bestätigt zu bekommen. Auch in späteren Jahren, als er bereits zahlreiche Lehen sein eigen nannte, ließ er den Anspruch noch immer nicht gänzlich beruhen. Er verstarb 1039.

Meisterinformationen

Um Rondrians Herkunft rankt ein dunkles Geheimnis, denn seine Eltern sind nicht diejenigen, die er dafür hält, sondern vielmehr sein Tante Ulinai. Als diese noch in ihrer Knappenzeit im zarten Alter von 14 Götter vom jugendlichen Koscher Trest von Vardock (1) verführt wurde, drohte ein großer Skandal, der sich zum Eklat für die Familie Hartsteen hätte entwickeln können: Ulinai war schwanger. Der Familienpatriarch Garetien:Sighart von Hartsteen entschloss kurzum, die ganze Sache unter den Tisch zu kehren, und gab den frischgeboren Säugling in Obhut seines jüngeren Bruders Rondredt, der ihn als sein Kind annahm und erzog. Rondrian ist jedoch Trests Sohn. Beide wussten nichts voneinander – doch hätten sie sich jemals gegenübergestanden, wäre die Ähnlichkeit sofort offenbar gewesen.