Erolân von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. Dezember 2008, 15:47 Uhr

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Unbekannt

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Neueste Briefspieltexte:

Ein Anschlag auf den Fürsten?

Ein Gang durch das fürstliche Schloss

Hoch lebe Prinz Erlan!

Zufall, Ahnung oder Glück?

Fürst Anshold vom Eberstamm

Symbol der Grauen Gilde

Familie:

Haus Mersingen

Kinder:

keine

Hintergründe:

Freunde:

Fürst Blasius, Markgraf Gernot von Mersingen

Feinde:

Hof-Geweihte Ulabeth vom Pfade

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Beschreibung

Meisterinformationen

Verwendung im Spiel

Zitate

Absatz

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

@@ Zeile 5: / Zeile 5: @@
 |Titel=[[Hof-Magus]] von Fürst [[Blasius vom Eberstamm]]
 |Erhebung=seit [[1032]] BF
-|Tsatag=BOR 1001 BF
+|Tsatag=
 |Boronstag=lebt
-|Größe=1,84 Schritt
+|Größe=
-|Haarfarbe=schwarz
+|Haarfarbe=
-|Augenfarbe=schwarz
+|Augenfarbe=
 |Rasse=Mensch
-|Kurzcharakteristik=Brillianter Magier im verbrauchten Körper eines Greises, der ewige Nörgler und Misanthrop, der letztlich doch für das Gute steht
+|Kurzcharakteristik=
-|Familienstand=ledig
+|Familienstand=
 |Gattin/Gatte=
 |Kinder=keine
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 |Feinde=[[Hof-Geweihte]] [[Ulabeth vom Pfade]]
 |Wohnort=[[Fürstenhort (Burg)|Burg Fürstenhort]]
-|Besonderes=Gildenlos (Siegel eines Privatlehrmeisters der linken Hand)
+|Besonderes=
 |Status=NSC
 }}
 ==Beschreibung==
-Fremden gestattet der schmächtige Magus (Spezialgebiete: Herrschaft & Kraft) selten mehr als einen hastigen Blick auf sein zerfurchtes Gesicht, dessen Falten sich bereits tief in seine knittrige, aschfahle Haut eingegraben haben und das stets weit im Schatten seiner nachtblauen Kapuze verborgen liegt. Seine kostbare Samtrobe ist mit allerlei Silberfäden durchzogen und trägt neben arkanen Zeichen auch göttliche Symbole, die auffällig an boronische Bannformeln erinnern. Seinem ungnädigen Blick will nichts nahe gehen und wird von viel zu grauen Haaren eingerahmt, die ihm fahrig über die Schultern fallen. Mit seiner gebeugten Gestalt und seinen dürren Ärmlein, vermeint man einen alten Mann vor sich zu haben. Lediglich seine bersteinfarbenen Augen, in denen ein unheimliches Feuer brennt und von dem manche sagen sie würden das allgegenwärtige Wirken Borons sehen, zeugen von seiner Jugend.
 ==Meisterinformationen==
-Unfreundlich, arrogant, zynisch und ausnehmend selbstgefällig sind wohl die häufigsten Aussagen die Zeitgenossen in den Sinn kommen, wenn sie an den jungen Zauberer denken. Doch so einfach verhält sich die Sache nicht. Erolân ist sarkastisch, durchweg kühl kalkulierend, hält sich nicht mit Höflichkeitsfloskeln auf und ist dabei extrem leidensfähig. Sich seiner herausragenden geistigen Fähigkeiten mehr als bewusst, verachtet jede Form von Schwäche. Besonders die eigenen. Prahlerei und Heldenmut begegnet er gleichsam mit beizendem Spott, der seiner ironischen Weltsicht entspringt. Dass ihn sein Körper oft zur Ruhe zwingt, ist dem ehrgeizigen Erolân daher eine beständige Last und nährt die Abscheu auf seinen schwachen, gebrechlichen Leib. Sein geruhsamer Posten eröffnet ihm die Möglichkeit in aller Ruhe nach den verbliebenen Geheimnissen der magischen Zunft zu forschen, nach denen er sich so verzehrt. Auf dem Altar des Wissens würde er (fast) alles opfern, nur um seine astrale Macht weiter zu steigern.
 ==Verwendung im Spiel==
-Erolân ist immer auf der Suche nach potenten Artefakten und neuen Zauberformeln, für die er Unsummen bezahlt. Um seine unsichere Position bei Hofe zu festigen, zieht er auch Experten (Helden) als Ratgeber hinzu.
 ==Zitate==
-''„Ich beschreibe die Dinge nur so, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten.“''<BR>
--zu Jedermann.<BR>
-''„Was wollen seine Durchlaucht denn jetzt schon wieder…?“''<BR>
--zu des Fürsten Diener.
 <div style="color:white"> Absatz </div>