Lehensvergabe 1032 BF: Unterschied zwischen den Versionen
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Der genaue Zeitablauf und Modus wird noch im Kreis der Kanzler besprochen, doch gilt schon jetzt als sicher, dass die Vergabe in der ersten Hälfte des Jahres 2009 zu erwarten ist. | Der genaue Zeitablauf und Modus wird noch im Kreis der Kanzler besprochen, doch gilt schon jetzt als sicher, dass die Vergabe in der ersten Hälfte des Jahres 2009 zu erwarten ist. Der genaue Ablauf wird an dieser Stelle, aber auch im Aventurischen Boten, noch bekannt gegeben. | ||
Bis Ende des Jahres 2008 läuft eine Rückmeldeaktion für die bereits teilnehmenden Briefspieler um festzustellen welche Baronien und Rittergüter frei werden. Es gilt die Maßgabe, dass vor allem verlassene Spielerlehen vergeben werden sollen, und dass letztlich mindestens eine Drittel pro Provinz unbelehnt und in der Hand von Meisterfiguren bleibt. Neue Briefspieler steigen voraussichtlich zunächst als Ritter, Edle oder Junker ein. Manche erhalten nach einer Bewährungszeit die Chance eine Baronie zu erspielen. | |||
Wir dürfen uns also auf neues Leben im Koscher Briefspiel freuen! | |||
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Version vom 17. Dezember 2008, 20:52 Uhr
Auf dem Konvent auf Burg Bilstein (28.-30.11.2008) wurde beim "Kanzler-Frühstück" von der DSA-Redaktion verkündet, dass das Briefspiel in Zukunft wieder größere Aufmerksamkeit erhalten soll. Im Zuge dessen ist nach 12 Jahren eine neue Lehensvergabe geplant - also die Möglichkeit für Spieler eine Edlen-, Ritter- oder Junkergut, vielleicht gar eine Baronie, offiziell verliehen zu bekommen und so ins Adels-Briefspiel einzusteigen.
Der genaue Zeitablauf und Modus wird noch im Kreis der Kanzler besprochen, doch gilt schon jetzt als sicher, dass die Vergabe in der ersten Hälfte des Jahres 2009 zu erwarten ist. Der genaue Ablauf wird an dieser Stelle, aber auch im Aventurischen Boten, noch bekannt gegeben.
Bis Ende des Jahres 2008 läuft eine Rückmeldeaktion für die bereits teilnehmenden Briefspieler um festzustellen welche Baronien und Rittergüter frei werden. Es gilt die Maßgabe, dass vor allem verlassene Spielerlehen vergeben werden sollen, und dass letztlich mindestens eine Drittel pro Provinz unbelehnt und in der Hand von Meisterfiguren bleibt. Neue Briefspieler steigen voraussichtlich zunächst als Ritter, Edle oder Junker ein. Manche erhalten nach einer Bewährungszeit die Chance eine Baronie zu erspielen.
Wir dürfen uns also auf neues Leben im Koscher Briefspiel freuen!