Anghalm Sackfold: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „|Kann Sterben=ja“ durch „|Kann Sterben=nein“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Borontext= | |Borontext= | ||
|Weihetext= | |Weihetext= | ||
|Kann Sterben= | |Kann Sterben=veto | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild= | |Bild= |
Version vom 18. Dezember 2019, 14:00 Uhr
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Anghalm Sackfold folgte der Familie seines Sohnes Runkel nach Hohentrutz, da er ohnehin keinen anderen Ort wüsste, an dem er bleiben könnte. Seine Frau Gunelde starb schon vor mehreren Sommern, und auch wenn Anghalm nicht besonders viel von den Plänen und dem Benehmen seines Sohnes hält, begleitet er die Großfamilie in den Moorbrücker Sumpf, da er ohnehin nicht glaubt, in seinem Leben noch allzu viel Gutes erwarten zu dürfen.
Bei der Arbeit hilft er, so gut er kann, wenngleich steife Gelenke und ein chronisches Rückenleiden ihn stark behindern. Meist stützt er sich auf einen selbstgeschnitzen Krückstock, wenn er sich bewegt, und jedes Niederbeugen oder Aufrichten wird von schmerzhaftem Gestöhne begleitet.
Besonders angenehm empfindet Anghalm das Leben in Hohentrutz nicht, doch sehr viel schlechter als in Dunkelforst findet er es auch nicht, und seit seine Frau Gunelde über das Nirgendmeer ging, ist für Anghalm ohnehin alles schlechter geworden. Gern erzählt er von den "alten Zeiten", in denen alles besser war, die Sommer wärmer, die Adligen gerechter, die Schweine fetter usw. usf., verfällt dabei aber nicht in derartig permanente Jammerei wie Gidiane Glimminger.