Adel im Kosch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2008, 20:11 Uhr
Wer andernorts im Reiche von einem Koschbaron spricht, der hat einen Adeligen vor Augen, der in einer leidlichen befestigten Berghütte haust und über kaum mehr gebietet als einige Hirten und ihre Ziegen. Andererseits aber schätzt man den den zwar gemütlichen Fürsten Blasius vom Eberstamm, der selbst kein Held auf dem Schlachtfeld auf dem Schlachtfeld ist, doch einer ein aufrechter und unerschütterlicher Herrscher, beinahe als letzter die alte Ordnung Rauls und Retos verkörpernd und somit ein würdige Erbe seines Ahnerrn Baduar vom Eberstamm. Das eigentliche Bild des Adels liegt wie immer zwischen den Extremen.
Jener Baduar, den man auch den Ersten Ritter nennt, war ein Waffengefährte Rauls des Großen in den Schlachten um Bosparans Fall. Er begründete viele der ritterlichen Traditionen, denen auch in anderen Provinzen des Landes folgte. Das Rittertum bildete - und bildet immer noch - den Pfeiler des Adels im Kosch.
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Fürstliche Schlachtreiter Bauernbaron arm in den Bergen garetisch an der Grenze und am See gemütlich auf Landgütern