Severin zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 12:40 Uhr
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Beschreibung
Severin ist wie sein Bruder Savertin ein Sohn des in die Fremde gegangenen Tiftal zu Stippwitz und dort, im tiefen Süden dews Kontinentes, 1018 BF nach dem Tod seines Vaters geboren worden. Die ersten beiden Jahre seines Lebens verbrachte der Knabe dort, im Kemi-Reich. Wie seine Mutter hat Severin schlohweißes Haar, ein Zeichen für den Schrecken, den die Todesnachricht bei der Schwangeren ausgelöst hat.
1020 BF kam Severins Mutter Laudine zu Stippwitz-Pâestumai mit ihren Söhnen nach Angbar und zog bei der Familie des Onkels Garbo ein. Severin lernte als Bursche und Hilfsschreiber im Kontor der Familie das Händlerhandwerk, doch scheint er zum Handeln wenig geeignet: Er ist zu still. Immerhin zeigt er großes Interesse an Büchern und Zahlen.
Mit dem Großvater versteht sich Severin sehr gut - der alte Gobrom hat einen Narren an dem stillen Jungen mit dem verträumten Wesen und den eigenartigen prophetischen Träumen gefunden. Dennoch wird Severin seinen Weg im handelshaus gehen müssen - vielleicht nach Greifenfurt, wo das Handelshaus expandiert.
Der Junge entglitt den Versuchen seiner Familie schließlich ganz und trat in die Boron-Kirche ein. Zur Zeit (1040 BF) ist er einfacher Geweihter im Kloster zu Garrensand.
Albertin zu Stippwitz | |||||||||||||||
Beregond Hängenicht zu Stippwitz 909 BF 993 BF |
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(2 Geschwister) | Garbo zu Stippwitz 937 BF 1000 BF |
Pasqua d.Ä. Pâestumai |
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(2 Geschwister) | Tiftal zu Stippwitz 30. Pra 971 BF 20. Rah 1017 BF |
1012 BF | Laudine zu Stippwitz-Pâestumai 15. Rah 992 BF |
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Bruder Severin Marbod 12. Tsa 1018 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
12. Tsa 1018 BF:
Geburt von Severin zu Stippwitz .
Briefspieltexte
Erwähnungen
1018 BF
Vom Tantz im Schloß Thalessia Sonderausgabe zum Tsatags-Turnier Kosch-Kurier 13, 13. Tra 1018 BF / Autor(en): Growin, Kordan, Fs |