Nacht der Ahnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ungewohnt besinnlich für einen Koscher Festtag ist die '''Nacht der Ahnen''' am Vorabend des [[Tag der Toten|Tags der Toten]].  
Ungewohnt besinnlich für einen Koscher Festtag ist die '''Nacht der Ahnen''' am Vorabend des [[Tag der Toten|Tags der Toten]].  


Während des Festmahls im Familienkreise wird am Tisch ein Platz für die Verstorbenen freigehalten. Obwohl auch den Toten von allen Speisen vorgesetzt wird („Ein Schlückchen für Onkel Nottel, ein Häppchen für Großmama Hamvide…“) und die Familie ihnen von den Ereignisse des letzten Jahres berichtet, wird die Tafel oft früh aufgehoben, bis nur eine einsame rote Kerze am Platz der Toten leuchtet und eine eben solche vor jedem Haus, um den Geistern den Weg zu weisen.
Während des Festmahls im Familienkreise wird am Tisch ein Platz für die Verstorbenen freigehalten. Obwohl auch den Toten von allen Speisen vorgesetzt wird („Ein Schlückchen für Onkel Nottel, ein Häppchen für Großmama Hamvide…“) und die Familie ihnen von den Ereignissen des letzten Jahres berichtet, wird die Tafel oft früh aufgehoben, bis nur eine einsame rote Kerze am Platz der Toten leuchtet und eine ebensolche vor jedem Haus, um den Geistern den Weg zu weisen.
 


'''Siehe auch:''' [[Koscher Kalender]]
'''Siehe auch:''' [[Koscher Kalender]]


[[Kategorie:Feste und Feiertage]][[Kategorie:Boron]]
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2022, 22:34 Uhr

30. Travia

Ungewohnt besinnlich für einen Koscher Festtag ist die Nacht der Ahnen am Vorabend des Tags der Toten.

Während des Festmahls im Familienkreise wird am Tisch ein Platz für die Verstorbenen freigehalten. Obwohl auch den Toten von allen Speisen vorgesetzt wird („Ein Schlückchen für Onkel Nottel, ein Häppchen für Großmama Hamvide…“) und die Familie ihnen von den Ereignissen des letzten Jahres berichtet, wird die Tafel oft früh aufgehoben, bis nur eine einsame rote Kerze am Platz der Toten leuchtet und eine ebensolche vor jedem Haus, um den Geistern den Weg zu weisen.

Siehe auch: Koscher Kalender