Klammunke: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein seltenes, kleines Tierchen das die Schluchten des Koschgebirges, teils auch des Amboss, unsicher macht ist die Klammunke, oftmals auch Schluchtenrufer genannt. Diese fette Kröte wird ausgewachsen zwischen 4 und 6 Stein schwer und hat eine unscheinbare grün-braun-graue Haut. Bei ihrer Nahrungsaufnahme ist sie überaus anspruchslos, bevorzugt Schnecken, Insekten und anderes Kleingetier, ergänzt ihren Speisezettel aber auch mit Algen oder anderem frischem Grünzeug.
Ein seltenes, kleines Tierchen das die Schluchten der [[Koschberge]], teils auch des [[Ambossberge|Amboss]], unsicher macht ist die Klammunke, oftmals auch Schluchtenrufer genannt. Diese fette Kröte wird ausgewachsen zwischen 4 und 6 Stein schwer und hat eine unscheinbare grün-braun-graue Haut. Bei ihrer Nahrungsaufnahme ist sie überaus anspruchslos, bevorzugt Schnecken, Insekten und anderes Kleingetier, ergänzt ihren Speisezettel aber auch mit Algen oder anderem frischem Grünzeug.
 
Geschmacklich soll sie selber jedoch nahe der Ungenießbarkeitsgrenze liegen, wobei sie obendrein noch einen widerlichen Geruch absondert. Ihre Besonderheit liegt in ihrem Ruf, den sie vor allem zur Paarungszeit in ihrem bevorzugten Revier, nebelverhangene Schluchten, weithin erschallen lässt, ja scheint sie dabei gerade Echos zu lieben: ein langgezogenes, gequält klingendes ‚A-a-a-a-l-o-o-o-o-o‘.
Geschmacklich soll sie selber jedoch nahe der Ungenießbarkeitsgrenze liegen, wobei sie obendrein noch einen widerlichen Geruch absondert. Ihre Besonderheit liegt in ihrem Ruf, den sie vor allem zur Paarungszeit in ihrem bevorzugten Revier, nebelverhangene Schluchten, weithin erschallen lässt, ja scheint sie dabei gerade Echos zu lieben: ein langgezogenes, gequält klingendes ‚A-a-a-a-l-o-o-o-o-o‘.
Ein unbedarfter oder außerkoscher Wanderer, der nicht mit der Fauna unserer Heimat vertraut ist, mag dies mit einem ‚Hallo‘ eines Menschen verwechseln und diesem Ruf gar folgen. Finden wird er die Klammunke hingegen selten, denn scheu wie sie ist, verstummt und versteckt sie sich, sobald sie eines Menschen, der sich nähert, gewahr wird.
Ein unbedarfter oder außerkoscher Wanderer, der nicht mit der Fauna unserer Heimat vertraut ist, mag dies mit einem ‚Hallo‘ eines Menschen verwechseln und diesem Ruf gar folgen. Finden wird er die Klammunke hingegen selten, denn scheu wie sie ist, verstummt und versteckt sie sich, sobald sie eines Menschen, der sich nähert, gewahr wird.
([[Benutzer:Growin|Growin]])
[[Kategorie:Flora und Fauna]]
[[Kategorie:Flora und Fauna]]

Aktuelle Version vom 13. Februar 2012, 17:37 Uhr

Ein seltenes, kleines Tierchen das die Schluchten der Koschberge, teils auch des Amboss, unsicher macht ist die Klammunke, oftmals auch Schluchtenrufer genannt. Diese fette Kröte wird ausgewachsen zwischen 4 und 6 Stein schwer und hat eine unscheinbare grün-braun-graue Haut. Bei ihrer Nahrungsaufnahme ist sie überaus anspruchslos, bevorzugt Schnecken, Insekten und anderes Kleingetier, ergänzt ihren Speisezettel aber auch mit Algen oder anderem frischem Grünzeug.

Geschmacklich soll sie selber jedoch nahe der Ungenießbarkeitsgrenze liegen, wobei sie obendrein noch einen widerlichen Geruch absondert. Ihre Besonderheit liegt in ihrem Ruf, den sie vor allem zur Paarungszeit in ihrem bevorzugten Revier, nebelverhangene Schluchten, weithin erschallen lässt, ja scheint sie dabei gerade Echos zu lieben: ein langgezogenes, gequält klingendes ‚A-a-a-a-l-o-o-o-o-o‘.

Ein unbedarfter oder außerkoscher Wanderer, der nicht mit der Fauna unserer Heimat vertraut ist, mag dies mit einem ‚Hallo‘ eines Menschen verwechseln und diesem Ruf gar folgen. Finden wird er die Klammunke hingegen selten, denn scheu wie sie ist, verstummt und versteckt sie sich, sobald sie eines Menschen, der sich nähert, gewahr wird.

(Growin)