Brömse: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Brömse ist ein Insekt und ähnelt einer Hummel, jedoch ist die ausgewachsene Brömse mit 1 bis 2 Fingerbreit deutlich größer als eine solche. Junge Brömse…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Brömsen lieben alles, was süß ist. Sie saugen jedoch keinen Nektar, sondern futtern direkt die ganze Blüte, gerne ernähren sie sich auch von allerlei Früchten und Beeren, sowie von dem, was der Mensch so alles an süßen Leckereien | Brömsen lieben alles, was süß ist. Sie saugen jedoch keinen Nektar, sondern futtern direkt die ganze Blüte, gerne ernähren sie sich auch von allerlei Früchten und Beeren, sowie von dem, was der Mensch so alles an süßen Leckereien | ||
Eine Brömse ist vollkommen unaggressiv, sehr langsam und könnte relativ einfach erschlagen werden, aber eine zerquetschte Brömse setzt augenblicklich einen derart widerlichen und lange anhaftenden Geruchsstoff ab, dass dies nicht anzuraten ist. | Eine Brömse ist vollkommen unaggressiv, sehr langsam und könnte relativ einfach erschlagen werden, aber eine zerquetschte Brömse setzt augenblicklich einen derart widerlichen und lange anhaftenden Geruchsstoff ab, dass dies nicht anzuraten ist. | ||
Brömsen sind vorwiegend Einzelgänger, bzw. Flieger treffen sich jedoch im Frühjahr über blühenden Blumenwiesen zu Paarungsgesellschaften, was ein unglaubliches Brummen zur Folge hat. Sie leben ansonsten einzeln in Löchern in der Erde oder morschem Holz und verschlafen die Zeit von Boron bis Peraine. Eine Brömse wird etwa drei Jahre alt. | Brömsen sind vorwiegend Einzelgänger, bzw. Flieger treffen sich jedoch im Frühjahr über blühenden Blumenwiesen zu Paarungsgesellschaften, was ein unglaubliches Brummen zur Folge hat. Sie leben ansonsten einzeln in Löchern in der Erde oder morschem Holz und verschlafen die Zeit von [[Boron]] bis [[Peraine]]. Eine Brömse wird etwa drei Jahre alt. | ||
Einen Stachel hat die Brömse auch, setzt diesen aber nur in allergrößter Panik (v.a. bei Gefangenschaft) ein. Das Gift ist relativ harmlos, kann aber sehr leicht das sogenannte Brömsenfieber, welches Abgeschlagenheit, erhöhte Temperatur und vor allem völlige Appetitlosigkeit zur Folge hat, übertragen. | Einen Stachel hat die Brömse auch, setzt diesen aber nur in allergrößter Panik (v.a. bei Gefangenschaft) ein. Das Gift ist relativ harmlos, kann aber sehr leicht das sogenannte Brömsenfieber, welches Abgeschlagenheit, erhöhte Temperatur und vor allem völlige Appetitlosigkeit zur Folge hat, übertragen. | ||
[[Kategorie:Flora und Fauna]] |
Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 20:47 Uhr
Die Brömse ist ein Insekt und ähnelt einer Hummel, jedoch ist die ausgewachsene Brömse mit 1 bis 2 Fingerbreit deutlich größer als eine solche. Junge Brömsen sind zunächst weitestgehend bräunlich, bekommen mit zunehmenden Alter mehr und mehr leuchtend gelbe Flecken. Brömsen lieben alles, was süß ist. Sie saugen jedoch keinen Nektar, sondern futtern direkt die ganze Blüte, gerne ernähren sie sich auch von allerlei Früchten und Beeren, sowie von dem, was der Mensch so alles an süßen Leckereien Eine Brömse ist vollkommen unaggressiv, sehr langsam und könnte relativ einfach erschlagen werden, aber eine zerquetschte Brömse setzt augenblicklich einen derart widerlichen und lange anhaftenden Geruchsstoff ab, dass dies nicht anzuraten ist. Brömsen sind vorwiegend Einzelgänger, bzw. Flieger treffen sich jedoch im Frühjahr über blühenden Blumenwiesen zu Paarungsgesellschaften, was ein unglaubliches Brummen zur Folge hat. Sie leben ansonsten einzeln in Löchern in der Erde oder morschem Holz und verschlafen die Zeit von Boron bis Peraine. Eine Brömse wird etwa drei Jahre alt. Einen Stachel hat die Brömse auch, setzt diesen aber nur in allergrößter Panik (v.a. bei Gefangenschaft) ein. Das Gift ist relativ harmlos, kann aber sehr leicht das sogenannte Brömsenfieber, welches Abgeschlagenheit, erhöhte Temperatur und vor allem völlige Appetitlosigkeit zur Folge hat, übertragen.