Speiche Süden: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Speiche Süden ist offiziell in drei Zweige gegliedert, die Ordensburg in Hôt-Alem unter dem Komtur und Landmeister Boromeo Amirato da Vancha, das Ordenshaus in Brabak unter dem [[Landmeister]] Yuan de Murciélago, sowie das faktisch unabhängige Ordenshaus Drôl unter Landmeister Adario. Zwischen den beiden ersten Ordensniederlassungen pendelt der Komtur des Öfteren hin und her um sich besser für die Belange beider Trutzburgen des Puniner Ritus im Süden zu kümmern. Insgesamt unterstehen dem Komtur wohl rund 35 Ordensangehörige, davon etwa 15 Ritter und Knappen. | Die Speiche Süden ist offiziell in drei Zweige gegliedert, die Ordensburg in Hôt-Alem unter dem Komtur und Landmeister Boromeo Amirato da Vancha, das Ordenshaus in Brabak unter dem [[Landmeister der Golgariten|Landmeister]] Yuan de Murciélago, sowie das faktisch unabhängige Ordenshaus Drôl unter Landmeister Adario. Zwischen den beiden ersten Ordensniederlassungen pendelt der Komtur des Öfteren hin und her um sich besser für die Belange beider Trutzburgen des Puniner Ritus im Süden zu kümmern. Insgesamt unterstehen dem Komtur wohl rund 35 Ordensangehörige, davon etwa 15 Ritter und Knappen. | ||
Die Speiche Süden ist wohl das größte „Verwaltungsgebiet“ innerhalb des [[Golgariten|Ordens]]. Sie besteht aus dem Königreich Brabak, dem Fürstprotektorat Hôt-Alem, dem Freibeuterhafen Sylla, dem Horaseich, den Tulamidenlanden (inkl. Aranien) und nominell natürlich auch alle al’anfanisch beeinflussten Gebiete, sowie den Inseln des Südmeers und der Charyptik. Tatsächlich erstreckt sich der Einfluss des sehr mittelreichisch geprägten Ordens vornehmlich auf Hôt-Alem und Brabak und deckt auch aufgrund der geringen Anzahl an Rittern und Knappen nur ein kleines Gebiet des nominellen Anspruchs ab. Die Einrichtungen des Ordens bestehen aus einer kleinen Ordensburg in Hôt-Alem, die an den Borontempel angegliedert ist und in der der Komtur des Südens seinen Sitz hat (allerdings ist er oft auf Reisen durch seine Speiche) und aus dem Ordenshaus in Brabak, welches wiederum auch dem Borontempel angegliedert ist, aber im Gegensatz zu seinem Hôt-Alemer Pendant ist es weder befestigt noch autark. In Drôl untersteht dem Komturen ein weiteres | Die Speiche Süden ist wohl das größte „Verwaltungsgebiet“ innerhalb des [[Golgariten|Ordens]]. Sie besteht aus dem Königreich Brabak, dem Fürstprotektorat Hôt-Alem, dem Freibeuterhafen Sylla, dem Horaseich, den Tulamidenlanden (inkl. Aranien) und nominell natürlich auch alle al’anfanisch beeinflussten Gebiete, sowie den Inseln des Südmeers und der Charyptik. Tatsächlich erstreckt sich der Einfluss des sehr mittelreichisch geprägten Ordens vornehmlich auf Hôt-Alem und Brabak und deckt auch aufgrund der geringen Anzahl an Rittern und Knappen nur ein kleines Gebiet des nominellen Anspruchs ab. Die Einrichtungen des Ordens bestehen aus einer kleinen Ordensburg in Hôt-Alem, die an den Borontempel angegliedert ist und in der der Komtur des Südens seinen Sitz hat (allerdings ist er oft auf Reisen durch seine Speiche) und aus dem Ordenshaus in Brabak, welches wiederum auch dem Borontempel angegliedert ist, aber im Gegensatz zu seinem Hôt-Alemer Pendant ist es weder befestigt noch autark. In Drôl untersteht dem Komturen ein weiteres Ordenshaus, welches aber von seinem Landmeister ziemlich selbstständig geführt wird. | ||
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==Externe Links== | ==Externe Links== | ||
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[[Kategorie:Golgariten]] | [[Kategorie:Golgariten]] |
Aktuelle Version vom 22. April 2011, 14:39 Uhr
Für den eiligen Leser:
Aktionsgebiet: Der ganze aventurische Süden, einschließlich Horasreich und Tulamidenlande
Schutzheiliger: Gorion von Perricum
Komtur: Boromeo Amirato da Vancha
Aktive Einheiten: Schwinge „Weiße Raben“
Niederlassungen: Ordensburg in Hôt-Alem, Ordenshaus in Brabak, Ordenshaus in Drôl
Wichtige Verbündete: Fürstprotektor Refardeon II. von Hôt-Alem, König Mizirion III. von Brabak
Besonderheiten: Rivalität zum dem Laguana-Orden des Kemireiches
Stimmung in der Speiche: Trügerische Ruhe
Finanzkraft: hinlänglich
Erfahrung: erfahren
Name | Titel | von | bis |
---|---|---|---|
Demestiron von Yaquirblick | Komtur | 1014 BF | 1017 BF |
Tito Zeforika | Komtur | 1017 BF | 1021 BF |
Boromeo Amirato da Vancha | Komtur | 1021 BF | amtierend |
Die Struktur des Ordens
Die Speiche Süden ist offiziell in drei Zweige gegliedert, die Ordensburg in Hôt-Alem unter dem Komtur und Landmeister Boromeo Amirato da Vancha, das Ordenshaus in Brabak unter dem Landmeister Yuan de Murciélago, sowie das faktisch unabhängige Ordenshaus Drôl unter Landmeister Adario. Zwischen den beiden ersten Ordensniederlassungen pendelt der Komtur des Öfteren hin und her um sich besser für die Belange beider Trutzburgen des Puniner Ritus im Süden zu kümmern. Insgesamt unterstehen dem Komtur wohl rund 35 Ordensangehörige, davon etwa 15 Ritter und Knappen.
Die Speiche Süden ist wohl das größte „Verwaltungsgebiet“ innerhalb des Ordens. Sie besteht aus dem Königreich Brabak, dem Fürstprotektorat Hôt-Alem, dem Freibeuterhafen Sylla, dem Horaseich, den Tulamidenlanden (inkl. Aranien) und nominell natürlich auch alle al’anfanisch beeinflussten Gebiete, sowie den Inseln des Südmeers und der Charyptik. Tatsächlich erstreckt sich der Einfluss des sehr mittelreichisch geprägten Ordens vornehmlich auf Hôt-Alem und Brabak und deckt auch aufgrund der geringen Anzahl an Rittern und Knappen nur ein kleines Gebiet des nominellen Anspruchs ab. Die Einrichtungen des Ordens bestehen aus einer kleinen Ordensburg in Hôt-Alem, die an den Borontempel angegliedert ist und in der der Komtur des Südens seinen Sitz hat (allerdings ist er oft auf Reisen durch seine Speiche) und aus dem Ordenshaus in Brabak, welches wiederum auch dem Borontempel angegliedert ist, aber im Gegensatz zu seinem Hôt-Alemer Pendant ist es weder befestigt noch autark. In Drôl untersteht dem Komturen ein weiteres Ordenshaus, welches aber von seinem Landmeister ziemlich selbstständig geführt wird.
Aufgaben des Ordens
In der Speiche Süden sind wohl die letzten verbliebenen Bekämpfer des Al’Anfaner Ritus innerhalb des Golgariten-Ordens versammelt. Hier sieht man trotz dem hohen Ziel der Bekämpfung der Heptarchen und ihrer untoten und dämonischen Diener, dass höchste und wichtigste Ziel im Sturz und/oder der Bekehrung der Al’Anfaner-Boronis. Diese Sichtweise klingt vielleicht etwas altmodisch und durch die neuesten Entwicklungen überholt, aber man sollte bedenken, dass der Krieg gegen die Dunklen Horden in Hôt-Alem oder Brabak kaum Auswirkungen auf das tägliche Leben oder die örtliche Bevölkerung (aus der die meisten Ordensmitglieder der Südspeiche stammen) hat. Der Krieg ist weit weg, die Untoten Rhazzazors und die Dämonen der anderen Heptarchen hat kaum einer gesehen, da die meisten nach Norden Ausgesandten nie zurückgekehrt sind. Für die Belange des Mittelreiches interessieren sich die Abkömmlinge südaventurischer Granden- und Grundbesitzer sowieso wenig, also ist die für sie einzig greifbare Bedrohung die al’anfanische Ketzerei, die mit Feuereifer, aber in der Regel erfolglos bekämpft wird. Die zahlreichen Scharmützel in der brütenden Hitze. im Dickicht des Dschungels wird sowohl von Al`Anfaner, als auch von Puniner Seite immer wieder verleugnet, sind aber Gang und Gäbe. Der Komtur selbst schickt immer mal wieder, quasi als "Privatprojekt", Ritter und Knappen aus, um in den Tiefen des Regenwaldes nach Reliquien alter Boron- und Visarverehrung zu suchen. In jüngster Zeit hat er auch versucht, bisher allerdings erfolglos, den Orden in den Tulamidenlanden Fuß fassen zu lassen.
Niederlassungen
Ordensburg Hôt-Alem - Sitz des Komturs
Ordenshaus Brabak
Ordenshaus Drôl