Forsthof (Rufenberg): Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
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[[Rufenberg]] liegt am Rand der Zivilisation und doch verschlägt es immer wieder auch Reisende hierher - Händler, Handwerker, Forscher und gelegentlich auch andere Reisende. Diese wurden früher oft bei den einzelnen Familien untergebracht, doch nach einem Zwischenfall, über den in Rufenberg ungern gesprochen wird, entstand der Wunsch nach einer Herberge für reisende Gäste, die dann auch als Treffpunkt für die Einheimischen dienen konnte. So wurde nach Rückfrage beim Junker das alte Forsthaus in Rufenberg renoviert und als Gasthaus hergerichtet.


Heute wird das Gasthaus betrieben von der Sippe Buttersaum, die aktuelle Wirtin ist [[Targascha Hopfensteiner]], die Gattin des Dorfschulzen. Die gemütliche Gaststube mit der großen, stets gut gebohnerten Theke ist Treffpunkt für die Rufenberger und deren Gäste. Beim Feierabendbier plaudern die Rufenberger über Vergangenes und Kommendes, der Schankraum mit dem angrenzenden kleinen Saal ist außerdem der Ort für Feierlichkeiten aller Art, ob Geburt, Hochzeit oder Totenfeier. Hier gibt es leckeres Essen und ein lokales Bier, das von der Wirtin selbst gebraut wird. Die Zimmer sind gemütlich, die Betten bequem und das ist es, was den meisten Reisenden auch reicht. In einem kleinen Nebenzimmer ist der Traviaschrein zu finden.
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Zum Forsthaus gehört ein kleiner Stall für Tiere der Reisenden und eine kleine Remise, in der maximal zwei Gefährte abgestellt werden können.
Man betritt das Forsthaus über die schön verzierte Eingangstür und gelangt direkt in einen breiten Flur. Linkerhand liegt die große Küche und der kleine Nebenraum mit dem [[Travia]]schrein, rechts die Schankstube mit dem großen Kachelofen. Der Flur führt geradeaus weiter in den Saal. Im Obergeschoss sind die Gästezimmer untergebracht, unter dem Dach findet sich der Gemeinschaftsschlafraum und Lagerplatz, während im Keller die Vorräte gelagert werden. Hier wird auch das lokale Bier gebraut.
 
Zum Forsthaus gehört ein kleiner Stall für Tiere der Reisenden und eine kleine Remise, in der maximal zwei Gefährte abgestellt werden können, beide Gebäude bilden gemeinsam mit dem Forsthaus einen kleinen Hinterhof,in dem auch das Herzchenhaus zu finden ist - neben einem großen Schuppen für Brennholz, denn dies ist in den kälteren Jahreszeiten überlebenswichtig in dem kleinen Gebirgsdorf.


===Tempel===
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===Gastlichkeit===
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* Großer Schankraum
* Gemütlicher Schankraum mit Kachelofen und einem angrenzenden Saal für Feiern und Zusammenkünfte
* Das "Junkerzimmer" - Ein kleines Wohn- und Arbeitszimmer mit angegliedertem Doppelzimmer
* Das "Junkerzimmer" - Ein kleines Wohn- und Arbeitszimmer mit angegliedertem Doppelzimmer
* zwei weitere Doppelzimmer
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Aktuelle Version vom 24. April 2024, 14:59 Uhr


Kleines Gasthaus in Rufenberg

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Infrastruktur:
Schreine:
Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleines Gasthaus in Rufenberg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung

Rufenberg liegt am Rand der Zivilisation und doch verschlägt es immer wieder auch Reisende hierher - Händler, Handwerker, Forscher und gelegentlich auch andere Reisende. Diese wurden früher oft bei den einzelnen Familien untergebracht, doch nach einem Zwischenfall, über den in Rufenberg ungern gesprochen wird, entstand der Wunsch nach einer Herberge für reisende Gäste, die dann auch als Treffpunkt für die Einheimischen dienen konnte. So wurde nach Rückfrage beim Junker das alte Forsthaus in Rufenberg renoviert und als Gasthaus hergerichtet.

Heute wird das Gasthaus betrieben von der Sippe Buttersaum, die aktuelle Wirtin ist Targascha Hopfensteiner, die Gattin des Dorfschulzen. Die gemütliche Gaststube mit der großen, stets gut gebohnerten Theke ist Treffpunkt für die Rufenberger und deren Gäste. Beim Feierabendbier plaudern die Rufenberger über Vergangenes und Kommendes, der Schankraum mit dem angrenzenden kleinen Saal ist außerdem der Ort für Feierlichkeiten aller Art, ob Geburt, Hochzeit oder Totenfeier. Hier gibt es leckeres Essen und ein lokales Bier, das von der Wirtin selbst gebraut wird - wohl hauptsächlich deshalb, da der Transport von schweren Bierfässern in die Berge eine anstrengende Angelegenheit ist. Die Zimmer sind gemütlich, die Betten bequem und das ist es, was den meisten Reisenden auch reicht.

Man betritt das Forsthaus über die schön verzierte Eingangstür und gelangt direkt in einen breiten Flur. Linkerhand liegt die große Küche und der kleine Nebenraum mit dem Traviaschrein, rechts die Schankstube mit dem großen Kachelofen. Der Flur führt geradeaus weiter in den Saal. Im Obergeschoss sind die Gästezimmer untergebracht, unter dem Dach findet sich der Gemeinschaftsschlafraum und Lagerplatz, während im Keller die Vorräte gelagert werden. Hier wird auch das lokale Bier gebraut.

Zum Forsthaus gehört ein kleiner Stall für Tiere der Reisenden und eine kleine Remise, in der maximal zwei Gefährte abgestellt werden können, beide Gebäude bilden gemeinsam mit dem Forsthaus einen kleinen Hinterhof,in dem auch das Herzchenhaus zu finden ist - neben einem großen Schuppen für Brennholz, denn dies ist in den kälteren Jahreszeiten überlebenswichtig in dem kleinen Gebirgsdorf.

Tempel

  • Traviaschrein


Gastlichkeit

  • Gemütlicher Schankraum mit Kachelofen und einem angrenzenden Saal für Feiern und Zusammenkünfte
  • Das "Junkerzimmer" - Ein kleines Wohn- und Arbeitszimmer mit angegliedertem Doppelzimmer
  • zwei weitere Doppelzimmer
  • zwei Einzelzimmer
  • ein Schlafraum mit Betten für bis zu sechs Personen


Spezialitäten

  • Forsthausbräu, das lokale Bier
  • Wildgerichte
  • Backwaren der Bäckerei Buttersaum



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik