Beinhaus zu Rabenfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzname=Beinhaus zu Rabenfeld | |Kurzname=Beinhaus zu Rabenfeld | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=Karner mit kleiner Priorei | ||
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Das [[Boron]]heiligtum des Dörfchens [[Rabenfeld]] steht auf einem Hügel über dem Ort. Das aus schwarzem Basalt erbaute Gebäude ist uralt und von Moos und Efeu umrankt. Die Gargylstatuen, die in vielen Nischen und Winkeln hocken, sind stark verwittert, ihre bösartigen Gesichtszüge nur noch in Ansätzen erkennbar. | |||
Das Innere des Tempels ist voll von fein säuberlich sortierten und gestapelten Knochen und Schädel. Es heißt, der Tempel wurde nach einer schrecklichen Schlacht an diesem Ort errichtet um über die vielen Toten zu wachen. Noch heute bringt der Boden rund um das Dorf beim Pflügen die Überreste | Das Innere des Tempels ist voll von fein säuberlich sortierten und gestapelten Knochen und Schädel. Es heißt, der Tempel wurde nach einer schrecklichen Schlacht an diesem Ort errichtet um über die vielen Toten zu wachen. Noch heute bringt der Boden rund um das Dorf beim Pflügen die Überreste der im Feld gebliebenen Soldaten und ihrer Ausrüstung zu Tage, die die Bauern dann in das Beinhaus bringen. | ||
Dem | Dem Beinhaus angeschlossen ist eine kleine Priorei, von der aus eine Handvoll Nonnen und Mönche die klostereigenen Ländereien [[Garrensand]]s beaufsichtigen. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2024, 14:53 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Das Boronheiligtum des Dörfchens Rabenfeld steht auf einem Hügel über dem Ort. Das aus schwarzem Basalt erbaute Gebäude ist uralt und von Moos und Efeu umrankt. Die Gargylstatuen, die in vielen Nischen und Winkeln hocken, sind stark verwittert, ihre bösartigen Gesichtszüge nur noch in Ansätzen erkennbar.
Das Innere des Tempels ist voll von fein säuberlich sortierten und gestapelten Knochen und Schädel. Es heißt, der Tempel wurde nach einer schrecklichen Schlacht an diesem Ort errichtet um über die vielen Toten zu wachen. Noch heute bringt der Boden rund um das Dorf beim Pflügen die Überreste der im Feld gebliebenen Soldaten und ihrer Ausrüstung zu Tage, die die Bauern dann in das Beinhaus bringen.
Dem Beinhaus angeschlossen ist eine kleine Priorei, von der aus eine Handvoll Nonnen und Mönche die klostereigenen Ländereien Garrensands beaufsichtigen.