Albertin zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indem er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landadligen zu, die [[Gut Stippwitz]], das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondern als Talergrab bezeichneten. Allerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gleich, als sich etwa [[Der falsche Fürst|930 BF]] der Aufstieg eines neuen Kaisers abzeichnete, bloß gingen die meisten nach [[Gareth]]. | Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indem er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landadligen zu, die [[Stippwitz (Gut)|Gut Stippwitz]], das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondern als Talergrab bezeichneten. Allerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gleich, als sich etwa [[Der falsche Fürst|930 BF]] der Aufstieg eines neuen Kaisers abzeichnete, bloß gingen die meisten nach [[Gareth]]. | ||
Der Kaufmann konnte einiges an Ansehen in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit [[Reichsvögte von Angbar|Reichsvogt der Reichsstadt]], wie es ihm sein Enkel [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat. | Der Kaufmann konnte einiges an Ansehen in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit [[Reichsvögte von Angbar|Reichsvogt der Reichsstadt]], wie es ihm sein Enkel [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 20:43 Uhr
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Beschreibung
Es war Albertin mit dem Beutel, der aus dem kleinen Kontor aum Altmarkt, in dessen Dachboden noch seine Wohnung gelegen hatte, den Grundstock legte für das heute so mächtige Handelshaus Stippwitz. Albertin bekam seinen Beinamen, weil er in den ersten Jahren seiner Investitions- und Expansionszeit stets den Beutel mit den Tageseinnahmen mit sich führte, um sich zu vergewissern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Möglich geworden war ihm das Aufschließen neuer Handelswege und das Eindringen in die Ratsherschaft der Stadt durch die Kooperation mit dem Zwergenhändler Bantrasch Sohn des Berosch, dessen Teilhaberschaft am Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz sich vor allem im Handel mit den Hügelzwergen auszahlte. Auch die Hereinnahme des Adelstitels soll dem Laden Vorteile gebracht haben.
Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indem er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landadligen zu, die Gut Stippwitz, das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondern als Talergrab bezeichneten. Allerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gleich, als sich etwa 930 BF der Aufstieg eines neuen Kaisers abzeichnete, bloß gingen die meisten nach Gareth.
Der Kaufmann konnte einiges an Ansehen in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit Reichsvogt der Reichsstadt, wie es ihm sein Enkel Eberwulf mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat.
Albertin hatte drei Kinder, doch nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, Beregond, während die Tochter als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Gishelm, der jüngere Sohn, ging in den Osten des Reiches.
Albertin zu Stippwitz 887 BF 961 BF |
Beregond Hängenicht zu Stippwitz 909 BF 993 BF |
Chronik
887 BF:
Geburt von Albertin zu Stippwitz .
909 BF:
Geburt von Beregond Hängenicht zu Stippwitz .
961 BF:
Tod von Albertin zu Stippwitz .
Briefspieltexte
Erwähnungen
1017 BF
Wahl in Angbar — Wer wird neuer Vogt? Vier Ratsmitglieder — drei Herren, eine Dame — streben das Amt an Kosch-Kurier 11, Ing 1017 BF / Autor(en): BB |