Rosenschlosser Ränke - Nach der Hochzeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(KunarBot - Semantische Links angepasst)
Kunar (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 17: Zeile 17:
}}
}}


[[Akteursnennung ist::Praios]] [[Briefspieltext mit::1035]] BF, [[Handlungsort ist::Rosenschloss]]<br/>


{{KoschBriefspielindex}}
„Das wird er mir büßen“, knurrte [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum]]. Er schäumte immer noch vor Wut, und das, obwohl er bereits vor einigen Tagen vom Rosenschloss aus aufgebrochen war.<br/>[[Nebendarsteller ist::Elwart vom Hochfeld]] hatte ihn nach Strich und Faden betrogen. Und nicht nur ihn, auch [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]] hatte er vor den Kopf gestoßen, aber damit war er zu weit gegangen. Ein Junker konnte es sich nicht erlauben, den Zorn gleich zweier Hochadliger auf sich zu ziehen.<br/>So hatte zumindest Erlan entschieden und sich zum Handeln entschlossen. Die Fehdeerklärung war bereits geschrieben, aber noch nicht abgeschickt. Sollte Elwart doch versuchen, [[Nebendarsteller ist::Pergrim von Sindelsaum|Pergrim]] und [[Nebendarsteller ist::Lanzelind vom Hochfeld|Lanzelind]] zu enterben, aber Erlan würde sich dies nicht bieten lassen. Thorben hatte jedoch vor einem vorschnellen Vorgehen gewarnt, da er um die Gerissenheit des Hochfelders wusste. Vermutlich hatte er Vorkehrungen getroffen.<br/>Es galt also eine Lösung zu finden. Erlan musste herausfinden, ob es dieses "alte [[Ortsnennung ist::Hochfeld]]er Gesetz" wirklich gab, und Thorben wollte sich mit [[Nebendarsteller ist::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Sighelms-Halm]] absprechen, um Elwarts Umtriebe ans Licht zu bringen.<br/>Erlan gegenüber hatte sich Thorben nicht im Detail äußern wollen, aber die Anschuldigungen, von zwei Hochadligen vorgetragen, würden ausreichend sein, um Elwart das Genick zu brechen – auch wenn Thorben dabei seinen eigenen Ruf ruinieren würde.
 
[[Akteursnennung ist::Praios]] [[Jahr ist::1035]] BF, [[Handlungsort ist::Rosenschloss]]<br/>
 
„Das wird er mir büßen“, knurrte [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum]]. Er schäumte immer noch vor Wut, und das, obwohl er bereits vor einigen Tagen vom Rosenschloss aus aufgebrochen war.<br/>[[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld]] hatte ihn nach Strich und Faden betrogen. Und nicht nur ihn, auch [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]] hatte er vor den Kopf gestoßen, aber damit war er zu weit gegangen. Ein Junker konnte es sich nicht erlauben, den Zorn gleich zweier Hochadliger auf sich zu ziehen.<br/>So hatte zumindest Erlan entschieden und sich zum Handeln entschlossen. Die Fehdeerklärung war bereits geschrieben, aber noch nicht abgeschickt. Sollte Elwart doch versuchen, [[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum|Pergrim]] und [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld|Lanzelind]] zu enterben, aber Erlan würde sich dies nicht bieten lassen. Thorben hatte jedoch vor einem vorschnellen Vorgehen gewarnt, da er um die Gerissenheit des Hochfelders wusste. Vermutlich hatte er Vorkehrungen getroffen.<br/>Es galt also eine Lösung zu finden. Erlan musste herausfinden, ob es dieses "alte [[Briefspieltext vielleicht mit::Hochfeld]]er Gesetz" wirklich gab, und Thorben wollte sich mit [[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm|Kordan von Sighelms-Halm]] absprechen, um Elwarts Umtriebe ans Licht zu bringen.<br/>Erlan gegenüber hatte sich Thorben nicht im Detail äußern wollen, aber die Anschuldigungen, von zwei Hochadligen vorgetragen, würden ausreichend sein, um Elwart das Genick zu brechen – auch wenn Thorben dabei seinen eigenen Ruf ruinieren würde.

Aktuelle Version vom 9. April 2022, 18:12 Uhr


Praios 1035 BF, Rosenschloss

„Das wird er mir büßen“, knurrte Erlan von Sindelsaum. Er schäumte immer noch vor Wut, und das, obwohl er bereits vor einigen Tagen vom Rosenschloss aus aufgebrochen war.
Elwart vom Hochfeld hatte ihn nach Strich und Faden betrogen. Und nicht nur ihn, auch Thorben von Hammerschlag hatte er vor den Kopf gestoßen, aber damit war er zu weit gegangen. Ein Junker konnte es sich nicht erlauben, den Zorn gleich zweier Hochadliger auf sich zu ziehen.
So hatte zumindest Erlan entschieden und sich zum Handeln entschlossen. Die Fehdeerklärung war bereits geschrieben, aber noch nicht abgeschickt. Sollte Elwart doch versuchen, Pergrim und Lanzelind zu enterben, aber Erlan würde sich dies nicht bieten lassen. Thorben hatte jedoch vor einem vorschnellen Vorgehen gewarnt, da er um die Gerissenheit des Hochfelders wusste. Vermutlich hatte er Vorkehrungen getroffen.
Es galt also eine Lösung zu finden. Erlan musste herausfinden, ob es dieses "alte Hochfelder Gesetz" wirklich gab, und Thorben wollte sich mit Kordan von Sighelms-Halm absprechen, um Elwarts Umtriebe ans Licht zu bringen.
Erlan gegenüber hatte sich Thorben nicht im Detail äußern wollen, aber die Anschuldigungen, von zwei Hochadligen vorgetragen, würden ausreichend sein, um Elwart das Genick zu brechen – auch wenn Thorben dabei seinen eigenen Ruf ruinieren würde.