Rahiljaforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rahiljaforst ist ein großes zusammenhängedes Waldgebiet, das sich über weite Teile der [[Rahilja|Ritterschaft Rahilja]] erstreckt und sowohl von der Braunen als auch der grünen [[Hils]] durchflossen wird. Der nördliche Waldrand ist zugleich die nördliche Grenze des Junkergutes, im Süden ziehen sich die Ausläufer des Rahiljaforstes bis zum kleinen Weiler [[Rufenberg]] und somit bis zur südlichsten Ausdehnung der Ritterschaft. Genau dazwischengelegen findet sich der Ort [[Amaralys]]. Ebenfalls hier gelegen ist auch der [[Amaralyssee]] mit der malerischen [[Wasserburg Eichstein]].
Der Rahiljaforst ist ein großes zusammenhängedes Waldgebiet, das sich über weite Teile der [[Rahilja|Ritterschaft Rahilja]] erstreckt und sowohl von der Braunen als auch der grünen [[Hils]] durchflossen wird. Der nördliche Waldrand ist zugleich die nördliche Grenze des Junkergutes, im Süden ziehen sich die Ausläufer des Rahiljaforstes bis zum kleinen Weiler [[Rufenberg]] und somit bis zur südlichsten Ausdehnung des Junkergutes. Genau dazwischengelegen findet sich der Ort [[Amaralys]]. Ebenfalls hier gelegen ist auch der [[Amaralyssee]] mit der malerischen [[Wasserburg Eichstein]]. Ein großer Teil des Rahiljaforstes erstreckt sich weiter auch in andere Baronien, namentlich vor allem in die Baronie [[Fürstenhort_(Baronie)|Fürstenhort]].


Der Wald wird vom Junker für die Jagd und den Holzeinschlag genutzt, daneben gibt es hier natürlich auch einige Köhler. Trotz der Größe des Waldes wird darauf geachtet, den Wald nur mäßig zu bewirtschaften. Dies liegt - so sagt man sich - an einem alten Bund zwischen der Familie [[Haus Eichstein|von Eichstein]] und einer Dryade namens "Rahilja", die namensgebend war für den Wald und auch das gleichnamige Rittergut. Gemäß der alten Sage wird es dem Haus Eichstein allzeit gut ergehen, solange sie den Rahiljaforst achten und ihn mit Sorge und Behutsamkeit bewirtschaften.
Der Wald wird vom Junker für die Jagd und den Holzeinschlag genutzt, daneben gibt es hier natürlich auch einige Köhler. Trotz der Größe des Waldes wird darauf geachtet, den Wald mäßig zu bewirtschaften. Dies liegt - so sagt man sich - an einem alten Bund zwischen der Familie [[Haus Eichstein|von Eichstein]] und einer Dryade namens "Rahilja", die namensgebend war für den Wald und das Gut. Gemäß der alten Sage wird es dem Haus Eichstein allzeit gut ergehen, solange sie den Rahiljaforst achten und ihn mit Bedacht und Behutsamkeit bewirtschaften.


Im Forst hat es allerlei Getier, nur wenige Wege führen hindurch und so munkelt man auch immer wieder von finsteren Gestalten, die sich in die Einsamkeit des Forstes zurückziehen oder von Räubern, denen der Forst Unterschlupf und Versteck bietet.
Im Forst hat es allerlei Getier, nur wenige Wege führen hindurch und so munkelt man auch immer wieder von finsteren Gestalten, die sich in die Einsamkeit des Forstes zurückziehen oder von Räubern, denen der Forst Unterschlupf und Versteck bietet.


[[Kategorie:Wälder]][[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Wälder]][[Kategorie:Geographie]]

Version vom 12. Mai 2016, 07:34 Uhr

Beschreibung

Der Rahiljaforst ist ein großes zusammenhängedes Waldgebiet, das sich über weite Teile der Ritterschaft Rahilja erstreckt und sowohl von der Braunen als auch der grünen Hils durchflossen wird. Der nördliche Waldrand ist zugleich die nördliche Grenze des Junkergutes, im Süden ziehen sich die Ausläufer des Rahiljaforstes bis zum kleinen Weiler Rufenberg und somit bis zur südlichsten Ausdehnung des Junkergutes. Genau dazwischengelegen findet sich der Ort Amaralys. Ebenfalls hier gelegen ist auch der Amaralyssee mit der malerischen Wasserburg Eichstein. Ein großer Teil des Rahiljaforstes erstreckt sich weiter auch in andere Baronien, namentlich vor allem in die Baronie Fürstenhort.

Der Wald wird vom Junker für die Jagd und den Holzeinschlag genutzt, daneben gibt es hier natürlich auch einige Köhler. Trotz der Größe des Waldes wird darauf geachtet, den Wald mäßig zu bewirtschaften. Dies liegt - so sagt man sich - an einem alten Bund zwischen der Familie von Eichstein und einer Dryade namens "Rahilja", die namensgebend war für den Wald und das Gut. Gemäß der alten Sage wird es dem Haus Eichstein allzeit gut ergehen, solange sie den Rahiljaforst achten und ihn mit Bedacht und Behutsamkeit bewirtschaften.

Im Forst hat es allerlei Getier, nur wenige Wege führen hindurch und so munkelt man auch immer wieder von finsteren Gestalten, die sich in die Einsamkeit des Forstes zurückziehen oder von Räubern, denen der Forst Unterschlupf und Versteck bietet.