Tempel der Heiligen Ilpetta: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzer Einleitungssatz
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Am Marktplatz zu Rohalssteg liegt - fast gegenüber des hiesigen [[Tempel des Weisen|Hesindetempels]] der Tempel des Ingerimm, der der Heiligen Ilpetta gewidmet ist und nicht nur von den Handwerkern des kleinen Städtchens gerne besucht wird, denn Geduld kann jeder brauchen, auch außerhalb des Handwerks. Hinter dem Tempel beginnt das Handwerkerviertel, direkt neben dem Tempel liegt das Zunfthaus der Rohalssteger Handwerker.
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Der Tempel selbst ist ein zweigeschossiger Steinbau mit einem sehr schönen Dachstuhl, verziert mit zahlreichen Säulen und Steinmetzarbeiten. Zu dem Gebäude gehört ebenfalls ein kleiner Turm, der vor allem einen praktischen Nutzen hat: Von hier aus beobachtet der Feuerwächter das Handwerkerviertel und die umliegenden Straßen, um im Falle eines Brandes schnell reagieren zu können. Kleinere Nebengebäude vervollständigen die Tempelanlage und dienen zur Aufbewahrung von Kohle für die Esse und weiteren Materialien, auch eine kleine Remise findet sich hier.
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Über ein paar Stufen erreicht der Gläubige das sehr schön gearbeitete und mit sehr feinen Steinmetzarbeiten verzierte Eingangsportal, von zwei ingerimmgefälligen Statuen bewacht. Durch einen kleinen Vorraum, in dem Gläubige ein kleines Opfer bringen können, gelangt der Besucher in den eigentlichen Tempelraum, an dessen Kopfende sich unter anderem die Esse mit dem Amboss findet. Aber nicht nur das Schmiedehandwerk wird hier repräsentiert, auch andere Gewerke finden ihren Platz an verschiedenen Werkbänken, an den Wänden gibt es Bilder und Statuen vieler Heilige, aber auch eine reichhaltige Werkzeugsammlung und natürlich viele Gesellen- und Meisterstücke, die dem Tempel gespendet wurden und hier zu bewundern sind. Neben dem Tempelraum gibt es im Erdgeschoß noch die Sakristei sowie wenige weitere Räume, die unter anderem für die Ausbildung des Nachwuchses oder für vertrauliche Gespräche zwischen Besuchern und Geweihten genutzt werden können. Im Obergeschoß finden sich die Wohn- und Schlafräume der Geweihten, im Keller lagern weitere Werkstücke, aber auch Materialien und gerüchteweise auch ein Tempelschatz.
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Im Tempel sind viele Handwerke vertreten und für die Handwerker im Ort spielt er eine wichtige Rolle. um neben den Aspekten des Glaubens auch die Interessen der Handwerker zu vertreten, denn natürlich ist das hiesige Tempeloberhaupt auch Mitglied im Stadtrat.
  
 
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 12:39 Uhr


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Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Ilpettatempel
Lage:
Am Marktplatz zu Rohalssteg gelegen im Handwerkerviertel
Politik:
Einwohner:
5
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Ingerimm
Helden & Heilige:
Ilpetta Ingrasim
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ingerimmtempel zu Ehren der Heiligen Ilpetta zu Rohalssteg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-08-S1(Heg)


Beschreibung

Am Marktplatz zu Rohalssteg liegt - fast gegenüber des hiesigen Hesindetempels der Tempel des Ingerimm, der der Heiligen Ilpetta gewidmet ist und nicht nur von den Handwerkern des kleinen Städtchens gerne besucht wird, denn Geduld kann jeder brauchen, auch außerhalb des Handwerks. Hinter dem Tempel beginnt das Handwerkerviertel, direkt neben dem Tempel liegt das Zunfthaus der Rohalssteger Handwerker.

Der Tempel selbst ist ein zweigeschossiger Steinbau mit einem sehr schönen Dachstuhl, verziert mit zahlreichen Säulen und Steinmetzarbeiten. Zu dem Gebäude gehört ebenfalls ein kleiner Turm, der vor allem einen praktischen Nutzen hat: Von hier aus beobachtet der Feuerwächter das Handwerkerviertel und die umliegenden Straßen, um im Falle eines Brandes schnell reagieren zu können. Kleinere Nebengebäude vervollständigen die Tempelanlage und dienen zur Aufbewahrung von Kohle für die Esse und weiteren Materialien, auch eine kleine Remise findet sich hier.

Über ein paar Stufen erreicht der Gläubige das sehr schön gearbeitete und mit sehr feinen Steinmetzarbeiten verzierte Eingangsportal, von zwei ingerimmgefälligen Statuen bewacht. Durch einen kleinen Vorraum, in dem Gläubige ein kleines Opfer bringen können, gelangt der Besucher in den eigentlichen Tempelraum, an dessen Kopfende sich unter anderem die Esse mit dem Amboss findet. Aber nicht nur das Schmiedehandwerk wird hier repräsentiert, auch andere Gewerke finden ihren Platz an verschiedenen Werkbänken, an den Wänden gibt es Bilder und Statuen vieler Heilige, aber auch eine reichhaltige Werkzeugsammlung und natürlich viele Gesellen- und Meisterstücke, die dem Tempel gespendet wurden und hier zu bewundern sind. Neben dem Tempelraum gibt es im Erdgeschoß noch die Sakristei sowie wenige weitere Räume, die unter anderem für die Ausbildung des Nachwuchses oder für vertrauliche Gespräche zwischen Besuchern und Geweihten genutzt werden können. Im Obergeschoß finden sich die Wohn- und Schlafräume der Geweihten, im Keller lagern weitere Werkstücke, aber auch Materialien und gerüchteweise auch ein Tempelschatz.

Im Tempel sind viele Handwerke vertreten und für die Handwerker im Ort spielt er eine wichtige Rolle. um neben den Aspekten des Glaubens auch die Interessen der Handwerker zu vertreten, denn natürlich ist das hiesige Tempeloberhaupt auch Mitglied im Stadtrat.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik