Veränderungen - Eine Hochzeit auf der Galebburg I: Unterschied zwischen den Versionen

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Bruder Aleydhis von Leihenhof vermählt), im Schlepptau einen jungen Burschen von gerade einmal einem Dutzend Götterläufen. Dieser Bursche sei Travin ya Cordaya von Tannwirk, Sohn des Edlen Vitus ya Cordaya von Tannwirk zu Falkenhorst und Roana würde sich sehr freuen, wenn er seine Ausbildung als Knappe am Hofe Galebquells aufnehmen könnte. Schon Wochen vorher hatten die Baron von Witzichenberg und der Baron von Galebquell wohl einander geschrieben, doch ob es dabei wirklich die Knappschaft des jungen Knaben betraf, vermochte man nicht zu sagen.<br/>Riobhan nun beugte sich herunter auf sein Knie und sah dem Knaben tief in die Augen. Ob er dies denn bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] wolle, so fragte der Baron den Edlensohn. Dieser nickte und schlug sich wie eingeübt mit der Waffenhand auf die Stelle über dem Herzen.<br/>„Dann sei Willkommen im Hause Leihenhof von Galebquell und auf der Herrschaftlich Galebburg. Du wirst die Tugenden eines nordmärkischen Ritters lernen. Sei fleißig, mache deinen Eltern und Großeltern und all deinen Ahnen und deinem ganzen Hause Ehre! Ich nehme dich als meinen Knappen auf!“<br/>Roana von Witzichenberg lächelte, denn sie sie wusste, am Hofe Galebquells wurden die Ritter auch von dem Seneschall und dem Konnetabel unterrichtet. Und auch wenn der Seneschall ein seltsamer Mann war, so war doch sein Ruf der eines gebildeten und klugen Mannes. Und der Konnetabel galt seit dem Tag als Meister des Schwertes, als es ihm gelang, den Drachen Delkessir zu verwunden.<br/>In einer anderen Ecke kümmerte sich gerade seine Gattin Aelfhea von Leihenhof um die koscher Gäste, als da waren Baron [[Briefspieltext vielleicht mit::Wolfhardt von der Wiesen]] mit seiner Gattin [[Briefspieltext vielleicht mit::Rena von Arbasien]], Baron [[Briefspieltext vielleicht mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]] und Vasalia Blauendorn – die Großmutter der Braut. Und überall mischten sich seine Verwandten unter die Gäste, unterhielten sie, sprachen mit ihnen, erzählten Geschichten über Stadt und Burg und Land, kurz: mühten sich travia- und rahjagefällige Gastgeber zu sein.
 
Bruder Aleydhis von Leihenhof vermählt), im Schlepptau einen jungen Burschen von gerade einmal einem Dutzend Götterläufen. Dieser Bursche sei Travin ya Cordaya von Tannwirk, Sohn des Edlen Vitus ya Cordaya von Tannwirk zu Falkenhorst und Roana würde sich sehr freuen, wenn er seine Ausbildung als Knappe am Hofe Galebquells aufnehmen könnte. Schon Wochen vorher hatten die Baron von Witzichenberg und der Baron von Galebquell wohl einander geschrieben, doch ob es dabei wirklich die Knappschaft des jungen Knaben betraf, vermochte man nicht zu sagen.<br/>Riobhan nun beugte sich herunter auf sein Knie und sah dem Knaben tief in die Augen. Ob er dies denn bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] wolle, so fragte der Baron den Edlensohn. Dieser nickte und schlug sich wie eingeübt mit der Waffenhand auf die Stelle über dem Herzen.<br/>„Dann sei Willkommen im Hause Leihenhof von Galebquell und auf der Herrschaftlich Galebburg. Du wirst die Tugenden eines nordmärkischen Ritters lernen. Sei fleißig, mache deinen Eltern und Großeltern und all deinen Ahnen und deinem ganzen Hause Ehre! Ich nehme dich als meinen Knappen auf!“<br/>Roana von Witzichenberg lächelte, denn sie sie wusste, am Hofe Galebquells wurden die Ritter auch von dem Seneschall und dem Konnetabel unterrichtet. Und auch wenn der Seneschall ein seltsamer Mann war, so war doch sein Ruf der eines gebildeten und klugen Mannes. Und der Konnetabel galt seit dem Tag als Meister des Schwertes, als es ihm gelang, den Drachen Delkessir zu verwunden.<br/>In einer anderen Ecke kümmerte sich gerade seine Gattin Aelfhea von Leihenhof um die koscher Gäste, als da waren Baron [[Briefspieltext vielleicht mit::Wolfhardt von der Wiesen]] mit seiner Gattin [[Briefspieltext vielleicht mit::Rena von Arbasien]], Baron [[Briefspieltext vielleicht mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]] und Vasalia Blauendorn – die Großmutter der Braut. Und überall mischten sich seine Verwandten unter die Gäste, unterhielten sie, sprachen mit ihnen, erzählten Geschichten über Stadt und Burg und Land, kurz: mühten sich travia- und rahjagefällige Gastgeber zu sein.
  
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Version vom 17. Juli 2017, 20:01 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen