Ulfried der Blutige: Unterschied zwischen den Versionen

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Im fernen [[Andergast]] unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in Jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer.  
 
Im fernen [[Andergast]] unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in Jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer.  
Schließlich wandte er sich gen [[Kosch]] und schloss sich dort [[Ulfing von Jergenquell]] für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem [[Burg Bärenstieg]] und erschlug dort eigenhändig [[Niam von Bärenstieg]]. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im [[Wengenholm]] um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn [[Ulfing von Jergenquell]] fand vor den Mauern [[Angbar| Angbars]] den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins [[Bärenklammer Land]], denn dort stellten sich ihm die frisch geformten [[Bärenklammer Spießläufer]] entgegen und besiegten seine Bande in einem wilden hauen und stechen. Aufgrund dieser blutigen Niederlage ist seine Bande von etwa 40 Köpfen auf die heutige Anzahl zusammengeschrumpft.
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Schließlich wandte er sich gen [[Kosch]] und schloss sich dort [[Ulfing von Jergenquell]] für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem [[Burg Bärenstieg]] und erschlug dort eigenhändig [[Niam von Borking]]. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im [[Wengenholm]] um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn [[Ulfing von Jergenquell]] fand vor den Mauern [[Angbar| Angbars]] den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins [[Bärenklammer Land]], denn dort stellten sich ihm die frisch geformten [[Bärenklammer Spießläufer]] entgegen und besiegten seine Bande in einem wilden hauen und stechen. Aufgrund dieser blutigen Niederlage ist seine Bande von etwa 40 Köpfen auf die heutige Anzahl zusammengeschrumpft.
 
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==Verwendung im Spiel==
 
==Verwendung im Spiel==

Version vom 13. April 2010, 16:04 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Erscheinung:
Größe:
1,89
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Der brutale Räuberhauptmann macht mit seiner etwa zwei Dutzend Köpfe starken Bande den Wengenholm unsicher. Ulfried setzt dabei auf rohe Gewalt und hat sich dadurch zahlreiche Feinde gemacht. Von der einfachen Bevölkerung wird er gefürchtet und schon so manche Mutter droht unartigen Kindern mit dem blutigen Ulfried.

Immer wieder kommt es zwischen seiner Bande und dem Gefolge des Ardan von Bärenstieg zu heftigen Scharmützeln, die jedoch trotz aller Gewalt und Brutalität noch keinen einen eindeutigen Sieger hervorgebracht haben.

Ulfried versteht es ebenso geschickt einen großen Bogen um das Revier des Ogers Goro zu machen und hat es dadurch geschafft seine Unabhängigkeit zu erhalten.

Werdegang

Im fernen Andergast unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in Jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer. Schließlich wandte er sich gen Kosch und schloss sich dort Ulfing von Jergenquell für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem Burg Bärenstieg und erschlug dort eigenhändig Niam von Borking. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im Wengenholm um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn Ulfing von Jergenquell fand vor den Mauern Angbars den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins Bärenklammer Land, denn dort stellten sich ihm die frisch geformten Bärenklammer Spießläufer entgegen und besiegten seine Bande in einem wilden hauen und stechen. Aufgrund dieser blutigen Niederlage ist seine Bande von etwa 40 Köpfen auf die heutige Anzahl zusammengeschrumpft.

Meisterinformationen

Tatsächlich ist Ulfried ein Bastardsohn von Alerich von Bärenstieg 1. Seine Mutter wurde von Alerichs Ehefrau 1 vertrieben und daher machte er sie für seine entberhrungsreiche Kindheit verantwortlich. Alerichs eheliche Söhne betrachtet er als Konkurrenten um das väterliche Erbe, selbst wenn diese nichts von seiner Herkunft wissen.